Login RSS
Der Protest der Bauern könnte sich ab der kommenden Woche verschärfen. Am Sonntag, dem 10. Februar, wollen die Gewerkschafter über weitere Protestaktionen beraten. Sie drohen damit Nationalstraßen, Häfen, Zollämter aber auch die Landesgrenzen mit ihren Traktoren und anderen Maschinen zu sperren. Sie wollen damit u.
Freigegeben in Wirtschaft
Die Bauern Griechenlands drohen mit Protestaktionen und Sperrung von zentralen Verkehrsadern im ganzen Land. Bereits ab dem morgigen Dienstag werden sie sich mit ihren Traktoren an den zentralen Plätzen ihrer Dörfer versammeln. Anhand der Teilnehmerzahl soll anschließend entschieden werden, ob landesweite Protestaktionen durchgeführt werden. Fest steht bereits jetzt, dass die Landwirte am 1. Februar eine Kundgebung in  der Nordgriechischen Metropole Thessaloniki durchführen werden.
Freigegeben in Chronik
Eine freudige Überraschung erwartete heute Vormittag die Einwohner des heruntergekommenen Athener Stadtviertels am Vathis-Platz, nur ein paar Straßenblöcke vom Nationalmuseum entfernt. Bauern, die ihre Produkte auf Wochenmärkten verkaufen, haben vor dem hier befindlichen Ministerium für Agrarentwicklung und Lebensmittel etwa 50 Tonnen Obst und Gemüse kostenlos an die Bürger verteilt. Mit dieser Aktion wollen sie darauf hinweisen, dass ihre Produktionskosten gesenkt werden müssen. Auf ihrem Forderungskatalog stehen etwa günstigere Strom- und Benzinpreise. Die Bauern hoffen, dass die drei Parteiführer Antonis Samaras (ND), Evangelos Venizelos (PASOK) und Fotis Kouvelis (DIMAR), die sich heute Abend beraten wollen, Lösungen für die Landwirte finden.
Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Rund 1.500 Bauern aus Kreta trafen heute Morgen im Hafen von Piräus ein. Anschließend führten sie eine Protestkundgebung vor dem Wirtschaftsministerium am Syntagma Platz durch. Es kam im Athener Zentrum zu deutlichen Verkehrsbehinderungen; Straßen rund um den Syntagma waren gesperrt.
Freigegeben in Chronik
Nachdem sich der seit fast zwei Wochen anhaltende Ausstand im Athener Nahverkehr auflöst, drohen Proteste in anderen Bereichen. An vorderster Stelle stehen die Bauern. Sie haben in mehreren Landesteilen, vor allem in Nord- und Mittelgriechenland, bei Serres, Livadia und Larissa, ihre Traktoren in Warteposition gebracht, um eventuelle Straßenblockaden durchzuführen. Sie fordern Subventionen, bessere Abnahmepreise für ihre Produkte und steuerliche Vergünstigungen. Die Regierung ist bemüht, eine politische Lösung zu finden, damit die Lage nicht eskaliert.
Freigegeben in Chronik
Seite 11 von 11

 Warenkorb