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Das Athener Finanzministerium will Autobesitzer in Griechenland, die ihre Kfz-Gebühren nicht bezahlt haben, demnächst doppelt zur Kasse bitten. Dies berichtet die Zeitung „Ta Nea“ in ihrer Montagsausgabe.

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Griechische Ermittler bzw. Vertreter der Justiz haben vor einigen Tagen in einer Athener Filiale der Schweizer Bank UBS eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Beschlagnahmt wurden dabei u. a. Festplattenlaufwerke von Computern. Darunter befanden sich auch Datenspeicher eines Maklers, der mit dieser Bankfiliale zusammengearbeitet hatte.

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Jahr für die Wirtschaft Als „kritisch und entscheidend“ bezeichnete Premier Kostas Karamanlis gestern das neue Jahr.

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Die Finanzbeamten legen heute ganztägig im ganzen Land ihre Arbeit nieder. Um 11.00 Uhr haben sie eine Demonstration vor dem Finanzministerium in Athen durchgeführt. Sie fordern ein Treffen mit hochrangigen Mitgliedern des Finanzministeriums. Besprochen werden soll dann die neue Steuer-Gesetzesnovelle, die im Mai dem Parlament übergeben wird.
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Für den Straßenverkehr wurde am Donnerstagabend die Athener Panipistimiou-Straße wieder frei gegeben. Die Straße war seit einer Woche von früheren Angestellten der Olympic Airlines zusammen mit dem Haushaltsabteilung des Staates, die sich an der Panepistimiou befindet, besetzt  worden. Nachdem die Staatsanwaltschaft einschritt, wurde die Straßenbesetzung nun aufgegeben; der Haushaltsabteilung bleibt weiterhin besetzt. Heute will sich der Staatssekretär im Finanzministerium, Filippos Sachinidis, mit Vertretern der Demonstranten treffen, um nach Lösungen zu suchen. Die Blockade der Panepistimiou hatte seit einer Woche zu erheblichen Problemen im Straßenverkehr geführt.
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