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Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) haben für den morgigen Mai-Feiertag zu einer Großdemonstration in Athen aufgerufen. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr der Klafthmonos-Platz. Separat demonstriert die kommunistische Gewerkschaft PAME ab 10.30 Uhr am Omonia-Platz.
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In Griechenland kam es am Donnerstag zu Kundgebungen. In Athen wurden mehr als 15.000 Teilnehmer gezählt. Gedacht wurde der Niederschlagung des Studentenaufstandes gegen die Militärjunta im Jahre 1973. Menschen aller Altergruppen, Studenten, Rentner und Eltern mit Kindern legten am Donnerstagvormittag rote Nelken an der Athener Technischen Hochschule (Polytechnikum) nieder.
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Griechenland. Die Viehzüchter wollen am Mittwoch eine Reihe von Protestkundgebungen beginnen. Um 11.00 Uhr wollen sie im mittelgriechischen Lamia eine Protestkundgebung auf dem Gelände einer internationalen Ausstellung vor den dortigen Büros der Ministerin für Agrarentwicklung und Lebensmittel Katerina Batzeli durchführen. Am Donnerstag wollen die Viehzüchter aus dem Epirus eine Protestkundgebung in Dodoni abhalten.
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Griechenland / Athen. Eine Kundgebung der kommunistischen Gewerkschaft PAME fand heute Morgen um 10 Uhr im Athener Zentrum statt. Ausgangspunkte waren verschiedene zentrale Plätze der Hauptstadt wie etwa der Omonia-Platz, anschließend marschierten die Demonstranten vor das Parlament zum Syntagma-Platz. Der Protest richtete sich gegen die von der Regierung geplanten Änderungen bei den Arbeitsbeziehungen sowie bei der Sozial- und Rentenversicherung. Dadurch kam der Stadtverkehr an vielen Stellen nahezu zum Erliegen.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Mittwoch werden die Gewerkschaften GSEE (Privatsektor) und ADEDY (öffentlicher Dienst) um 19 Uhr gemeinsam eine Protestkundgebung am Athener Klafthmonos-Platz abhalten. Die Angestellten der öffentlichen Verkehrsmittel wollen am morgigen Donnerstag von 11 bis 16 Uhr ihre Arbeit nieder legen. Außerdem wird erneut – genau wie heute – die U-Bahn 24 Stunden außer Betrieb sein. Die Angestellten protestieren damit gegen die Nicht-Verlängerung von zeitlich befristeten Verträgen von etwa 270 Kollegen.
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