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„Zamas” – das ist eine Wortneuschöpfung aus dem bayerischen „Z’sammen” und dem griechischen „Jamas” (Prost) und steht für Freundschaft, Toleranz und Zusammenhalt. Unter diesem Motto veranstaltet die „Stiftung Otto Eckart“ am 10. Juli im Werksviertel Mitte in München ein Kultival.

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Antigoni Tsagkaropoulou, auch unter dem Künstlernamen „Bunny“ bekannt, ist eine Künstlerin, die in Athen und Berlin lebt. Noch bis zum 8. Juli. zeigt sie in der „B&M Theocharakis Stiftung für Bildende Kunst und Musik“ ihre Einzelausstellung „Drifting like a fairy“ (Sich treiben lassen wie eine Fee).

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Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen feierte im Vorjahr ihr 50-jähriges Bestehen. Eine Bilanz ihres Engagements dokumentierte man in der Fotoausstellung „Zeugnisse – Ansichten", 1971-2021. Ärzte ohne Grenzen und Magnum, 50 Jahre im Einsatz“. Diese Ausstellung reist nun auf Initiative der Stadt Kalamata auf die Peloponnes und wird dort von dem gemeinnützigen Unternehmen „Faris“ ausgerichtet.

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Genau 100 Jahre es her, dass die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Griechenland und dem Osmanischen Reich (1919-1922) in der sogenannten „Kleinasiatischen Katastrophe“ endeten. Zigtausende Menschen fanden Tod und Hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen. Diese Ereignisse bedeuteten gleichzeitig das Ende einer jahrtausendealten Präsenz des Griechentums an der Kleinasiatischen Küste.

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Patras aus der Sicht von 57 Künstlern und Künstlerinnen. Das ist das Thema einer Ausstellung, die nur noch bis heute (6.6.) in der Agora Argyri (Argyris-Markt) zu sehen ist. Unter dem Titel „Patras, jeder meiner Schritte ein Bild“ haben die Teilnehmenden unterschiedlichste Motive ausgewählt: versteckte Ecken in Gassen, verzierte Balkone, ein neoklassizistisches Gebäude, Szenen des berühmten Karnevals der westgriechischen Hafenstadt.

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