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Lob auf die Pressefreiheit während der Corona-Pandemie

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Unser Foto (© Pressebüro des Ministerpräsidenten / Dimitris Papamitsos) entstand am Montag (4.5.) im Büro der Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou. Unser Foto (© Pressebüro des Ministerpräsidenten / Dimitris Papamitsos) entstand am Montag (4.5.) im Büro der Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou.

Die Corona-Pandemie habe die bedeutende Rolle einer freien und zuverlässigen Information bestätigt. Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Sonntag (3.5.) anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit fest.

Sie fügte hinzu, dass derzeit nichts selbstverständlich sei; daher müsse man den Wert der Presse und der Journalisten schätzen, die nachforschen, die Informationen überprüfen, Falschmeldungen sowie Verschwörungstheorien erkennen und die Realität respektieren würden. Dies diene der Koordination in einer komplizierten Welt, die sich ständig verändere.
Die Staatspräsidentin hatte im März ihr neues Amt während des Ausbruches der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen übernommen. Am Montag stattete ihr in ihrem Büro im Präsidialpalais Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis einen ersten persönlichen Besuch ab, um sie über die aktuelle Lage und die nächsten Schritte der Regierung zu informieren. Damit wollten die beiden Politiker symbolisch ein Zeichen setzen, dass Griechenland allmählich zur Normalität zurückkehrt. Die Staatspräsidentin ging bei der Begegnung auch auf positive Aspekte der Pandemie ein: Die Nutzung der digitalen Technologie habe sprunghaft zugenommen und das Land sei ein Beispiel für einen richtigen Umgang mit der Pandemie geworden, wodurch „Menschenleben gerettet werden konnten“. (Griechenland Zeitung / red) 

 

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