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Griechenland und die Türkei wollen Flüchtlingsstrom aus Afghanistan vermeiden Tagesthema

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand vor dem Parlament in Athen. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand vor dem Parlament in Athen.

Angesichts der kritischen Situation in Afghanistan rückten Griechenland und die Türkei ein Stück näher zusammen. Der hellenische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan waren sich nach einem Telefongespräch am Freitag (20.8.) darin einig, dass für Flüchtlinge aus Afghanistan unmittelbar in den jeweiligen Nachbarländern Hilfe geleistet werden müsse, damit sich diese Menschen nicht weit von ihrem Heimatland entfernen müssten.

Sowohl Athen als auch Ankara befürchten eine neue Flüchtlingswelle, mit der beide Länder konfrontiert sein könnten. Zuletzt war 2015 nach dem Krieg in Syrien eine derartige Situation entstanden. Sowohl Griechenland als auch die Türkei bekundeten nun u. a. den Vorsatz, ihre Grenzbefestigungen auszubauen.
Mitte August haben die Taliban die afghanische Hauptstadt Kabul eingenommen und die Kontrolle über das Land erlangt; die Regierung trat zurück, tausende Afghanen versuchen seither u. a. über den Flughafen von Kabul, das Land zu verlassen. Dort spielen sich dramatische Szenen ab.
Ein weiteres Gesprächsthema für Mitsotakis und Erdogan waren verheerende Waldbrände, die in den vergangenen Wochen an beiden Küsten der Ägäis gewütet haben. Besprochen wurden außerdem die Auswirkungen des Klimawandels und der Schutz der Umwelt; ein Thema, das für beide Seiten eine Chance für engere Kooperationen bietet. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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