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Opposition fordert Aufwertung des Flughafens Araxos auf der Peloponnes

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf dem Flughafen von Araxos in Achaia auf der Peloponnes. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf dem Flughafen von Araxos in Achaia auf der Peloponnes.

Die Region Westgriechenland sei ein Ausgangspunkt für wichtige historische Ereignisse als auch „ein strategisch wichtiges Ökosystem mit unvergleichlicher Schönheit sowie geografischen und touristischen Merkmalen“.

Dies erklärten die beiden Parlamentarier der sozialistischen Oppositionspartei PASOK Jorgos Papandreou und Anastasios Nikolaidis in einer aktuellen Anfrage an das Ministerium für Infrastruktur und Transport. Ins Blickfeld rückten sie dabei eine Aufwertung des Flughafens von Araxos auf der Peloponnes. Dieser liegt etwa 45 Kilometer von Patras und 46 Kilometer vom Hafen von Killini entfernt. Die beiden Sozialisten argumentierten u. a. damit, dass die Ankünfte auf dem Airport von Araxos im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 14,3 % zugenommen hätten. Als positiv schätzen die beiden Parlamentarier ein, dass neue Fluglinien, die Griechenland mit dem Ausland verbinden, auch Interesse für Araxos bekundet hätten. Scharf kritisiert wurde jedoch von ihnen, dass dieser Flughafen dem Verfall überlassen werde. Dies wecke „berechtigte Erwartungen hinsichtlich einer Wertsteigerung und Stärkung des ausländischen Tourismus im Regionalbezirk Achaia und der weiteren Region“. In ihrer aktuellen Anfrage wurde die Leitung des Ministeriums gefragt, was für Maßnahmen geplant seien, „um die Infrastruktur des Flughafens zu modernisieren, seine Funktionalität zu verbessern und die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region zu fördern“. (Griechenland Zeitung / eh) 

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