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Wegen der zahlreichen Brände herrscht in Griechenland nach wie vor der Ausnahmezustand. Die größten Probleme bereiten am heutigen Mittwoch die Feuer bei der Hafenstadt Patras (Achaia), im westgriechischen Preveza, wo die Feuerfront 30 Kilometer betragen soll, sowie auf den Inseln Chios (Ostägäis), Zakynthos und Kefalonia (Ionische Inseln).

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Zu einem bewaffneten Überfall auf eine Postfiliale kam es am Dienstagmorgen (27.5.) im Dorf Dafni in der Grenzregion zwischen Achaia und Arkadia (Arkadien) in den Bergen der Peloponnes.

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Die Region Westgriechenland sei ein Ausgangspunkt für wichtige historische Ereignisse als auch „ein strategisch wichtiges Ökosystem mit unvergleichlicher Schönheit sowie geografischen und touristischen Merkmalen“.

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Der Regionalbezirk Achaia auf der Peloponnes soll „ein Vorreiter beim Schutz natürlicher Ressourcen und nachhaltiger Entwicklung“ werden. Dies stellte die Parlamentarierin der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) Christina Alexopoulou fest, die von 2023 bis Sommer 2024 auch als Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Transport fungierte.

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Auch in dieser Woche ist in vielen Teilen Griechenlands mit sehr hohen Temperaturen von mehr als 40 Grad zu rechnen. Aufgrund extremer Hitze starben zwischen dem 1. Juni und dem 12. Juli öffentlichen Angaben zufolge mindestens 23 Menschen. Darunter sind in erster Linie Personen, die zu „gefährdeten Gruppen“ zählen.

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