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Griechenland / Athen. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY wird allem Anschein nach am Montag kommender Woche ihre Mitglieder zu einem landesweiten Streik aufrufen. Am morgigen Dienstag wird sich auch der Gewerkschaftsbund GSEE zu diesem Thema beraten. Es ist nicht auszuschließen, dass beide Gewerkschaften am gleichen Tag zu einem Generalstreik aufrufen werden. Der Vorsitzende der ADEDY Spyros Papaspyros hatte heute Morgen ein Treffen mit dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia Antonis Samaras.
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Griechenland / Athen. Der Generalstreik, zu dem am gestrigen Mittwoch der Gewerkschaftsbund GSEE und die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY aufgerufen hatten, legte weite Teile des öffentlichen Lebens in Griechenland lahm. Schätzungen über die Beteiligung am Streik fallen unterschiedlich aus. Der Regierung zufolge lag die Beteiligung bei lediglich 16 Prozent. ADEDY gibt an, dass sich 90 Prozent daran beteiligten.
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Dienstag, 23. Februar 2010 15:49

Generalstreik am Mittwoch in ganz Griechenland

Griechenland. Die bisher größte Protestkundgebung gegen die Sparpolitik der PASOK-Regierung unter Jorgos Papandreou wird am morgigen Mittwoch weite Teile des öffentlichen Lebens lahm legen: Der Gewerkschaftsbund GSEE sowie die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY haben zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. An dem Streik nehmen alle Angestellten im öffentlichen Dienst, der Kommunalen Selbstverwaltung, des Privatsektors, der Banken sowie die Journalisten teil. Es wird daher auch keine Nachrichtensendungen geben. 24 Stunden bestreikt werden auch die Flugzeuge, die Züge der Griechischen Bahn OSE sowie die Schiffe.
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Griechenland. Wegen des Generalstreiks am kommenden Mittwoch (24. Februar) wird es zu schweren Behinderungen im öffentlichen Verkehr kommen. Zum Streik aufgerufen haben der Gewerkschaftsbund GSEE und die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY. Sie wollen damit ihren Protest gegen die Sparpolitik der Regierung zum Ausdruck bringen.
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Griechenland / Athen. Die von der Regierung angekündigten Sparmaßnahmen zur Senkung des Haushaltsdefizits stoßen weiterhin auf massive Proteste der Gewerkschaften. Seit dem gestrigen Dienstag und noch bis einschließlich Donnerstag stehen die Zöllner im Streik, wodurch es zu Problemen bei der Zollabfertigung kommt. Wiederholte 48-stündige Streiks führen außerdem die Angestellten des Finanz- und des Wirtschaftsministeriums durch. Am Freitag wollen die Gewerkschafter erneut über ihr weiteres Vorgehen beraten.
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