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Positiv gestimmt blickt Ministerpräsident Alexis Tsipras in die Zukunft für sein Land. Das Schlimmste sei überstanden, erklärt er im Interview mit dem Guardian. Gleichzeitig räumt er einige Fehler: „Ich hatte zu Beginn meiner Amtszeit keine Ahnung, auf was ich mich eingelassen habe und was auf uns zukommt. Mittlerweile habe ich ein anderes Bild von der Situation und fühle mich gewappnet.“
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Griechenland/Athen. Die konservative Nea Dimokratia (ND) ging aus den Parlamentswahlen vom Sonntag als stimmenstärkste Partei hervor. Das vorläufige Endergebnis (99,91 % der Wahllokale) lautet: ND 29,66 % (129 Sitze); radikales Linksbündnis SYRIZA 26,89 % (71). Darauf folgen: die sozialistische PASOK 12,28 % (33), die Unabhängigen Griechen 7,51 % (20), die rechtsextreme Chryssi Avgi 6,92 % (18), die Demokratische Linke 6,26 % (17) und die kommunistische KKE 4,50 % (12). Die erste offizielle Hochrechnung von 21.
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