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Anfang Juni einigte sich Griechenland mit Italien über eine gemeinsame Seegrenze im Ionischen Meer. Über das unterzeichnete Abkommen informiert Außenminister Nikos Dendias in dieser und in der kommenden Woche Vertreter der Parlamentsparteien.

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Griechenland bemüht sich darum, die bilateralen Beziehungen zu Ägypten zu festigen und damit türkische Provokationen zu verhindern. Aus diesem Grund stattete Außenminister Nikos Dendias am Donnerstag (18.6.) Kairo einen offiziellen Besuch ab. Dort traf er sich sowohl mit dem Präsidenten Abdel Fatah El-Sisi als auch mit dem ägyptischen Außenminister Sameh Shoukry. Im Hintergrund stehen türkische Provokationen im östlichen Mittelmeer.

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Donnerstag, 11. Februar 2016 13:24

TV-Tipp: Kontraste

Das Wirtschaftsmagazin aus Berlin. Astrid Frohloff berichtet über die aktuelle Wirtschaftslage, deren Folgen und Erfolge.
Heute u.a. mit dem Thema: Flüchtlinge zurück ins Meer? Griechenland soll seine Seegrenze "sichern".

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Albanien stellt den Verlauf der griechisch-albanischen Seegrenze im Ionischen Meer in Frage. Wie die Tageszeitung „Kathimerini“ berichtet zweifelt Tirana in einer Verbalnote das Recht Athens an, im Ionischen Meer nach fossilen Brennstoffen zu suchen. Außerdem soll der nördliche Nachbar Athen um eine Karte mit Angaben über Bohrungen auf dem griechischen Festland ersucht haben. Experten vermuten nördlich von Ioannina, das heißt in Richtung der albanischen Grenze, größere Erdölvorkommen.

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