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„Alle wollen Griechen sein.“ Mit diesen Worten sorgte der US-Präsident Donald Trump für freudigen Applaus im Weißen Haus. Anlass waren Feierlichkeiten zum griechischen Nationalfeiertag, der am kommenden Montag, dem 25. März, gefeiert wird.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird keine weiteren Sparmaßnahmen von Griechenland fordern. Das hat am Donnerstag die Geschäftsführende Leiterin des IWF Christine Lagarde mitgeteilt. Sie stellte fest, dass die Spar- und Reformbemühungen Athens oftmals bessere Ergebnisse gezeigt hätten als erwartet. Dies würde an sehr drastischen Maßnahmen liegen, die die griechische Regierung umgesetzt habe, erklärte Lagarde. Sie räumte ein, dass die Bevölkerung Griechenlands in den vergangenen acht Jahren – die Finanz- und Wirtschaftskrise ist offiziell im Frühling 2010 ausgebrochen – sehr schwierige Maßnahmen durchsetzen musste. Dadurch sei jedoch die wirtschaftliche Situation des Landes enorm verbessert worden.

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Donnerstag, 19. Januar 2017 10:12

Ausgehtipp: „Frauenmarsch“ in Athen

Am Samstag, dem 21. Januar. einen Tag nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, wird in Washington ein Frauenmarsch stattfinden.
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Griechenland ist einer Umstrukturierung seiner Schulden einen Schritt näher gekommen. Der US-amerikanische Finanzminister Jack Lew hat am Donnerstag während eines offiziellen Besuches in Athen die Unterstützung Washingtons in dieser Frage noch während der Amtszeit von Barack Obama – also bis spätestens Januar 2017 – zum Ausdruck gebracht.

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Die griechische Regierung bemüht sich in diesen Tagen intensiv darum, dass die internationalen Geldgeber bis zum 22. April die Bewertung der Reform- und Sparmaßnahmen, die von Athen erzielt wurden, zum Abschluss bringen.
Ministerpräsident Tsipras hat sich in den letzten beiden Tagen auf einer Europareise u. a. mit dem französischen Staatspräsidenten Francois Hollande (siehe dazu Nachricht vom 13.4. und vom 14.4.) sowie mit dem Präsidenten des Europaparlaments Martin Schulz getroffen. Nach dem 90 minütigen Treffen mit Schulz am Donnerstag waren sich beide Politiker einig, dass der Bewertungsprozess zur Lage in Griechenland so bald als möglich unter Dach und Fach gebracht werden müsse. Anschließend könnten dann Gespräche über einen Schuldenschnitt beginnen.

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