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Der Taxibranche in Kommotini bleiben die Kunden aus

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Die Nutzung von Taxis in der nordgriechischen Stadt Kommotini ist innerhalb von drei Jahren um etwa die Hälfte zurückgegangen.

Dies berichten Vertreter der Branche gegenüber der Internetseite des staatlichen Rundfunks ERT. Als Grund wurde genannt, dass ältere Personen – die vornehmlich mit dem Taxi unterwegs gewesen sind – nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie so gut wie gar nicht mehr das Haus verlassen hätten.
Auch Studenten – Kommotini ist eine bekannte Studentenstadt – hätten mittlerweile ihre Ausgaben so weit wie möglich begrenzt. Problematisch seien für Taxibesitzer zudem die sehr hohen Benzinpreise. Auch private Pkw, die als Taxen benutzt werden, seien ein großes Problem für die Branche. Positiv sei hingegen, dass relativ viele junge Menschen den Beruf des Taxichauffeurs wählen würden, so ERT. (Griechenland Zeitung / eh)

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