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Die Nutzung von Taxis in der nordgriechischen Stadt Kommotini ist innerhalb von drei Jahren um etwa die Hälfte zurückgegangen.

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Kaum war das Problem der Kundenflaute im Zuge der Corona-Pandemie halbwegs überwunden, kam auf die Taxi-Unternehmen in Griechenland die nächste Herausforderung zu. U. a. wegen des Krieges in der Ukraine sind auch in Hellas die Treibstoffpreise explosionsartig in die Höhe geschossen. Noch vor wenigen Monaten kostete ein Liter Diesel etwa einen Euro, jetzt bekommt man ihn für etwa zwei Euro.

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In Großstädten wie Athen ist der Taxi-Dienstleister Uber schon ein beliebtes Transportmittel, per Knopfdruck in einer App kann man günstig und schnell ein Taxi ordern, um von A nach B chauffiert zu werden. Im Rahmen einer breiteren Expansion des Unternehmens soll es ab diesem Sommer in vielen weitere Orten auf der Welt möglich sein, Uber zu nutzen – wie zum Beispiel auf der Ferieninsel Santorini.

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Zu einigen Problemen im Athener Nachverkehr dürfte es am Donnerstag (21.2.) sowie am Dienstag (26. Februar) kommen. Am Donnerstag werden die Angestellten der griechischen Elektrobahn (ISAP) zwischen 11 und 14 Uhr ihre Arbeit niederlegen. Diese Bahn verkehrt zwischen Piräus und dem nördlichen Athener Vorort Kifissia.

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Ein 52jähriger Taxifahrer wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Athener Nobelvorort Kifissia tot in seinem Fahrzeug aufgefunden. Wie sich herausstellte, war die Todesursache ein Kopfschuss aus einer Pistole. Das Motiv für diese Tat ist unbekannt.

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