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Eine Summe von 1,5 Milliarden Euro stellte die Regierung zur Verfügung, um für 1,9 Millionen Arbeitnehmer negative finanzielle Auswirkungen der Corona-Pandemie abzufedern. Das teilte Arbeitsminister Jannis Vroutsis mit. Beglichen worden seien damit u. a. auch Beiträge für die Sozialversicherung. Zu Gute gekommen seien die Finanzhilfen auch Freiberuflern.

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Die griechische Tourismusbranche ist auf der Suche nach einer zukunftsträchtigen Lösung, nachdem weltweit der Fremdenverkehr durch die Corona-Krise eingebrochen ist. Einem Vorschlag des Tourismusministeriums zufolge sollen etwa Hotels das Recht erhalten, für ihre Kunden Gutscheine auszustellen, die ihren Aufenthalt in Hellas stornieren wollen.

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Die Corona-Krise hat nicht zuletzt Einfluss auf die Mietpreise. Die griechische Regierung hatte Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber im Zuge der Pandemie und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen den Betrieb einstellen mussten, bereits eine Minderung der Mietzahlungen für den Erstwohnsitz in Höhe von 40 Prozent zugesagt.

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Die Arbeitsaufsichtsbehörde hat in den Monaten Mai und Juni gegen 525 Unternehmen in touristisch beliebten Orten des Festlandes sowie auf Inseln Geldstrafen in Höhe von knapp 2,3 Millionen Euro verhängt.

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Jeder Dritte der Angestellten in der griechischen Privatwirtschaft arbeitet mit sogenannten „flexiblen Arbeitsformen“; meist handelt es sich um Teilzeitjobs. Das monatliche Einkommen der Betroffenen liegt bei durchschnittlich 389,65 Euro. Das geht aus Daten des einheitlichen Trägers der Sozialversicherung EFKA hervor. Von den 2.055.456 registrierten Arbeitnehmern sind 636.424 auf Teilzeitbasis eingestellt.

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