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Griechenland / Athen. Eine Protestaktion hat am Mittwochabend die Gewerkschaft der Angestellten der staatlichen Stromgesellschaft Griechenlands, DEI, durchgeführt. Für einige Stunden war aus diesem Grund auch die zentrale Chalkokondili Straße in Athen gesperrt, in der sich die Büros der DEI befinden. Vor dessen Gebäude hängten DEI-Gewerkschafter ein großes Plakat auf. Darauf war zu lesen: „Wir verkaufen nicht und wir werden auch nicht verkauft.
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Angestellte der staatlichen Stromgesellschaft DEI führen seit dem gestrigen Dienstag eine 48-stündige Arbeitsniederlegung durch. Deswegen kommt es immer wider in verschieden Teilen Athens zu einstündigen Stromausfällen. Die Feuerwehr musste seit heute Morgen etwa 18 Personen aus Fahrstühlen befreien, die wegen der unangekündigten Stromabschaltungen im Fahrstuhl stecken geblieben sind. Die Zentralen Büros der DEI in der Athener Halkokondyli Straße werden von den protestierenden Angestellten besetzt gehalten. Seit 12.
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Griechenland / Kreta. Auf der Insel Kreta wurden am Donnerstagnachmittag zwei Personen beim Absturz eines Hubschraubers verletzt. Der Unfall ereignete sich 2,5 Kilometer von der Stadt Kastelaki entfernt. Gechartert worden war der Helikopter von der staatlichen Stromgesellschaft DEI und er sollte zur Reinigung  von Hochspannungs-Strommasten eingesetzt werden. Den bisherigen Untersuchungen zufolge stürzte der Hubschrauber bei einem Landeversuch aus 15 Metern Höhe ab, als er aus bisher noch ungeklärten Gründen mit Stromleitungen in Kontakt kam.
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Griechenland / Athen. Die Verknüpfung der Stromnetze zwischen dem ostattischen Nea Makri und der Insel Euböa erlaubt den Transport von Energie – bis zu 400 MW –, die in Windparks auf Euböa, aber auch auf den Kykladen produziert wird. Einen entsprechenden Beschluss unterzeichnete am gestrigen Donnerstag Umweltministerin Tina Birbili. Die Kosten für das Projekt, das in etwa drei Jahren beendet sein wird, belaufen sich auf mehr als 500 Millionen Euro. Den Bau der Verbindung übernimmt die staatliche Stromgesellschaft DEI; finanziert werden soll er von Unternehmen, die eine Lizenz für den Betrieb von Windkraftwerken besitzen.
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Dienstag, 04. September 2012 15:52

Stromgigant des Landes gerät ins Wanken P

Der Gewinn der Elektrizitätsgesellschaft DEI schmolz in der ersten Jahreshälfte dahin wie Butter in der Sonne. Lediglich 18 Mio. Euro erwirtschaftete das Unternehmen, das fast alle Unternehmen und Haushalte des Landes beliefert. In der gleichen Vorjahresperiode belief er sich noch auf 128 Mio. Euro.
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