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Nach einem Überfall auf vier Studenten der Universität von Makedonien in Thessaloniki hat die konservative Parteijugend ONNED die Schaffung einer eigenen Polizeibehörde für die Universitäten gefordert. „Es wird öffentliches Eigentum zerstört und die körperliche Unversehrtheit von Studenten und Lehrpersonal ist in Gefahr", zitiert die Zeitung „Ta Nea" am Freitag den ONNED-Vorsitzenden Sakis Ioannidis. Wie „Ta Nea" weiter berichtet, steht die ONNED nicht allein mit ihrer Forderung. Auch die Wirtschaftsuniversität Athen hat vor einigen Tagen die Einrichtung eines Wachschutzes an den Universitäten vorgeschlagen, der von den Hochschulen selbst geschaffen und kontrolliert, aber vom Staat finanziert werden soll. Hintergrund sind hier die oft gewalttätigen Auseinandersetzungen im Umfeld der Hochschule zwischen Polizisten und illegalen Kleinhändlern, die dann unter Ausnutzung des Hochschulasyls auf das Universitätsgelände flüchten.
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Griechenland / Athen. Die Bande "Robin Hoods der Supermärkte“ oder „Robin Hoods der Armen“, wie sie sich selbst bezeichnet, hat am Montag erneut zugeschlagen. Betroffen war ein Supermarkt im Athener Vorort Aigaleo. Die Gruppen entwendete dabei Lebensmittel und Produkte des alltäglichen Gebrauchs, um sie anschließend an die Bürger zu verteilen. Am Nachmittag veröffentlichten sie im Internet die Gründe für den Überfall.
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Griechenland / Attika. Ein 45-jähriger Sicherheitsbeamter kam am Wochenende bei einem Raubüberfall im attischen Koropi ums Leben. Der Überfall ereignete sich vor einer Filiale der Spielwarenkette Jumbo an der Straße zwischen Vari und Koropi in Ostattika. Der Sicherheitsmann und seine beiden Kollegen hatten die Tageseinkünfte aus dem Geschäft abgeholt und bereits im Transportfahrzeug verstaut. Die Täter blockierten daraufhin die Weiterfahrt mit zwei in Brand gesetzten Kleintransportern und eröffneten das Feuer auf die Fahrerkabine.
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Grichenland / Aspropyrgos. Mit sieben Schüssen wurde ein 16-jähriger Jugendlicher am Sonntagabend schwer verletzt, als er einen Raub in einem Minimarkt in Aspropyrgos verhindern wollte. Sein Gesundheitszustand ist kritisch. Die beiden Täter flüchteten auf einem Motorrad. Sie hatten bei dem Überfall das Geld aus der Kasse gefordert, was die 22-jährige Tochter des Besitzers, die sich ebenfalls im Geschäft befand, verweigerte.
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Auf eine Bankfiliale im Gebäude einer privaten Athener Geburtsklinik wurde am Freitagmorgen ein Überfall verübt. Die Täter konnten mit einer bislang nicht bekannten Summe flüchten und werden von der Polizei gesucht, hieß es in den ersten Meldungen. Verletzte habe es nicht gegeben. Bereits im letzten September hatte es einen vergleichbaren Raubüberfall auf eine Bankfiliale in der staatlichen Athener Kinderklinik „Agia Sofia“ gegeben.
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