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Griechenland / Athen. Als „willkürliche Behauptungen" bezeichnete Außenministerin Dora Bakojanni am Montag Informationen, die das türkische Außenministerium auf seiner Internetseite verbreitet. Man hoffe, dass eine baldige Korrektur des Inhalts erfolgen werde. Der griechische Botschafter in Ankara, Aristidis Agathoklis, legte in diesem Zusammenhang eine Demarche bei der türkischen Regierung ein. Auf der Internetseite behauptet die Türkei u.
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Griechenland/ Athen. Die griechische Außenministerin Dora Bakojanni informierte am Montag den EU-Rat für Allgemeine Angelegenheiten und Außenpolitik über einen Zwischenfall, der sich am frühen Montagmorgen in der Nähe der griechischen Insel Farmakonissi ereignet hatte. Gleichzeitig wurde die griechische Botschaft in Ankara beauftragt, Demarche bei der türkischen Regierung einzulegen. Bakojanni sprach in Brüssel ebenfalls die Tatsache an, dass die Türkei nichts gegen das Problem der illegalen Einwanderung unternehme. Die Behinderung des Hubschraubers am Montag, so Bakojanni, sei „enttäuschend“.
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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni führte am Dienstag ein Telefongespräch mit US-Staatssekretär  James Steinberg. Thema waren die Situation im Kaukasus und andere Fragen im Zusammenhang mit der griechischen OSZE-Präsidentschaft. Ebenso wurde über die Lage und Entwicklung in der Balkanregion gesprochen. Außerdem wurden Fortschritte bei der Umsetzung des Visa-Waiver-Programms für Griechenland erörtert.
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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni gratulierte am Montag per Telefon dem wiedergewählten Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas zu seiner Neuwahl zum Vorsitzenden der Fatah-Partei. Bakojanni verwies u.a. auf Griechenlands Unterstützung für die Bemühungen um eine Lösung der palästinensischen Frage, die auf dem Zwei-Staaten-Prinzip beruhen müsse.
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Griechenland / Athen. In ihrer Eigenschaft als Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) äußerte sich Außenministerin Dora Bakojanni besorgt über die anhaltenden Spannungen in Georgien. Sie forderte alle Seiten dazu auf, die Situation weiter zu stabilisieren. Außerdem stellte sie fest, dass die OSZE mit dem Ziel der Erhöhung der Sicherheit in der Region nach wie vor in Georgien vertreten sein wird und auf eine Lösung hinarbeitet. „Fast ein Jahr nach dem Beginn des Konflikts“, so Bakojanni, „stehen wir vor einer sehr schwierigen Zeit”.
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