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Griechenland / Tschechische Republik. Beim einem Treffen zwischen dem griechischen Staatspräsidenten Karolas Papoulias und dem tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus im Prager Schloss, betonte Klaus am gestrigen Mittwoch, dass Tschechien die Position der griechischen Regierung zu den EU-Beitrittsbemühungen der Türkei unterstütze. Klaus wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der neue EU-Kommissar für Erweiterung und Nachbarschaftspolitik, der Tscheche Stefan Füle, dafür sei, dass „die EU-Beitrittskandidaten erst alle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen erfüllen müssen“. Papoulias hob hervor, dass Griechenland bezüglich der Voraussetzungen für potentielle EU-Mitglieder dieselbe Meinung vertrete. EU-Beitrittskandidaten müssten erst die von der EU festgelegten Voraussetzungen und Kriterien für den EU-Beitritt erfüllen.
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Griechenland / Athen. „Von einem großen Erfolg Europas“ sprach Premierminister Jorgos Papandreou gestern Abend nach dem Sondergipfel in Brüssel. Dort hatten sich die 27 Staats- und Regierungschefs auf den belgische Premierminister Herman Van Rompuy als neuen EU-Ratspräsidenten sowie auf die Britin Catherine Ashton als Außenministerin einigten. Van Rompuy repräsentiere den Zusammenhalt der europäischen Partner und er könne einen Beitrag zur Einheit Europas leisten, sagte Papandreou. Zu Catherine Ashton äußerte der Premier: „Sie ist eine fortschrittlich denkende Frau, mit vielen Erfahrungen in internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
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Griechenland / Athen. Die Sommerzeit endet in Griechenland – ebenso wie in allen anderen EU-Staaten – in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Die Uhren werden dann von 3 Uhr nachts auf 2 Uhr zurück gestellt.Die Sommerzeitmaßnahme beruht einer Richtlinie des Europäischen Parlaments. Diese wiederum basiert auf einem Beschluss der EU vom 10.
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Griechenland / Spanien. Bei seinem offiziellen Besuch in Spanien führte der griechische Premierminister Kostas Karamanlis am gestrigen Montag Gespräche mit seinem spanischen Amtskollegen José Luis Rodriguez Zapatero. Im Mittelpunkt standen Fragen der illegalen Immigration, die Wirtschaftskrise sowie die bilateralen Beziehungen. Bezüglich der illegalen Einwanderung betonte Karamanlis, dass die Lösung des Problems für Europa eine Priorität darstelle und dass Griechenland eng mit seinen Partnern in der EU zusammenarbeite. „Das wachsende Problem der illegalen Migration bedarf europäischer Solidarität und kann nur zusammen gelöst werden“, sagte Karamanlis.
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Griechenland / Athen. Am Rande des seit Montag in Athen stattfindenden Treffens der Europäischen Volkspartei beriet sich Premier Kostas Karamanlis am Dienstag mit dem Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso. Anwesend bei der Begegnung war auch Innenminister Prokopis Pavlopoulos. Schwerpunkte des Gespräches waren die Entwicklungen in Europa, das Abkommen von Lissabon sowie die Lösung des Zypernproblems. Seit dem gestrigen Dienstag befindet sich auch der Präsident des Europäischen Parlaments Hans Georg Pöttering in Athen.
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