Am Montag (10.11.) sind in Griechenland knapp 60.000 Blitze aufgetreten. Allein in Athen und Attika zählte der Meteorologe Jorgos Tsatrofyllias 1.000 Blitze innerhalb von zwei Stunden. Begleitet wurde dieses Phänomen in vielen Landesteilen von Unwettern, wodurch es u. a. zu Überschwemmungen gekommen ist.

Mitten im Sommer und nachdem sich das Land von einer Hitzewelle erholt hat, ist es am Montag (4.8.) in Teilen Westmakedoniens und im Westen von Thessalien zu Unwettern gekommen.

Große Teile Griechenland wurden Dienstagnacht (20.8.) von extremen Wetterphänomenen heimgesucht. In Volos und Larissa etwa standen ganze Straßen unter Wasser.

Griechenland ist in erhöhter Alarmbereitschaft: Eine neue Schlechtwetterfront namens „Elias“ bringt starke Regenfälle, heftigen Hagelschlag und Blitzschläge für Teile Griechenlands mit sich. Betroffen sind die Landesteile zwischen dem Süden der Peloponnes und dem Norden Thessaliens sowie vom Ionischen Meer bis zum Westen der Ägäis.

An diesem Wochenende (3./4.6.) ist es wegen eines schweren Unwetters zu Schäden in den Regionen um Pella und Serres in Nordgriechenland gekommen. So etwa ereignete sich nordöstlich der Chalkidiki bei Serres für etwa 20 Minuten ein starker Hagelschlag.