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Erhebliche Probleme durch Hagelschlag und Unwetter „Elias“ Tagesthema

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand nach dem Unwetter „Daniel“ im Pilion-Gebirge. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand nach dem Unwetter „Daniel“ im Pilion-Gebirge.

Griechenland ist in erhöhter Alarmbereitschaft: Eine neue Schlechtwetterfront namens „Elias“ bringt starke Regenfälle, heftigen Hagelschlag und Blitzschläge für Teile Griechenlands mit sich. Betroffen sind die Landesteile zwischen dem Süden der Peloponnes und dem Norden Thessaliens sowie vom Ionischen Meer bis zum Westen der Ägäis.

Am Montagabend (25.9.) kam es bereits zu gravierenden Problemen in Achaia und Korinthia auf der Peloponnes sowie in Thessalien. Die Nationalstraße zwischen Patras und Athen im Norden der Peloponnes musste zeitweise wegen abgerutschter Erdmassen gesperrt werden. Ähnlich war die Lage auf der Nationalstraße zwischen Lamia und Karpenissi in Mittelgriechenland.
Im Westen Thessaliens, wo erst kürzlich das Unwetter „Daniel“ für verheerende Überschwemmungen gesorgt hatte, fielen Montagnacht 80 Tonnen Wasser auf 1.000 Quadratmeter Land. Begleitet wird „Elias“ außerdem von Hagel und vielen Blitzschlägen. (Griechenland Zeitung / eh)

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