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Griechenland / Athen. Eine Fernsehdebatte mit sechs Parteivorsitzenden findet angesichts der Parlamentswahlen am 4. Oktober heute Abend um 20.00 Uhr statt und wird landesweit übertragen. Die sechs Parteiführer von Nea Dimokratia, PASOK, KKE, SYN, LAOS und Ökologen/Grüne werden zu den Themenkomplexen Wirtschaft, Umwelt, öffentliche Verwaltung, Sozial- und Arbeitspolitik, Bildung und Außenpolitik befragt.
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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der Orthodoxen Sammlungsbewegung (LAOS), Jorgos Karatzaferis, sprach am Samstag in Katerini in Nordgriechenland und in Larissa in Mittelgriechenland zu den Wählern. Schwerpunkt in seinen Ausführungen waren u.a. die Außenpolitik und die Ablehnung des Premiers und Vorsitzenden der Regierungspartei Nea Dimokratia, Kostas Karamanlis, mit der LAOS zu kooperieren.
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Griechenland/Athen. Ministerpräsident Kostas Karamanlis schloss die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit einer anderen Partei nach den Wahlen am 4. Oktober aus. Theoretisch sei ein derartiges Szenarium, etwa im Fall der PASOK oder der LAOS, denkbar. Wegen völlig unterschiedlicher politischer Vorstellungen existiere diese Möglichkeit in der Realität jedoch nicht.
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Als „politisch bedauernswert“ bezeichnete der Vorsitzende der Orthodoxen Sammlungsbewegung, Jorgos Karatzaferis, das Auftreten von Premier Kostas Karamanlis auf der Internationale Thessaloniki Messe am Wochenende. Dieser sei „hinter den Hoffnungen seiner enttäuschten Parlamentarier und der Parteibasis“ zurückgeblieben. Mit der Wiederholung von bereits gesagtem, mit dem Versuch, falsche Gefühle zu wecken und Beschimpfungen habe er versucht, die Oberhand zu behalten. Karatzaferis forderte: „Kosta, geh von der Matte!
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Griechenland/ Athen. Einstimmig verurteilten die griechischen Parlamentsparteien die gewalttätigen Ausschreitungen in der Athener Innenstadt am Mittwoch. Insbesondere sprachen sie den Familien der drei Bankangestellten, die bei dem Brandanschlag auf eine Bankfiliale in der Stadiou Straße ums Leben gekommen waren, ihr Beileid und Mitgefühl aus. Bei einer extra anberaumten Parlamentsdebatte zu den Vorfällen betonte Premierminister Papandreou, dass jegliche Anwendung von Gewalt gegen das Gesetz verstoße und dass niemand das Recht auf Gewalt habe. Eine Sache sei es, zu protestieren und es völlig anderes sei es, zu morden.
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