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Im Herbst 2020 präsentierte das Goethe-Institut das interaktive künstlerische Projekt „The Disappearing Wall“ (dt.: „Die Verschwindende Wand“) in verschiedenen europäischen Städten, darunter auch in Griechenlands zweitgrößter Stadt Thessaloniki (25.-27. September). Ausgehend von diesem Projekt entstand eine große Kunstpublikation mit dem Namen „Pixels“, die aus den Werken von zwölf Künstlerinnen und Künstlern der „To Pikap Community“ aus Thessaloniki besteht.

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Das Jüdische Museum Griechenlands fördert eine digitale Veranstaltungsreihe der Wiener Holocaust-Bibliothek in London, die mit einer Auswahl von virtuellen Lesungen und Ausstellungskonzepten auf die anhaltenden Corona-Beschränkungen reagiert. Bereits seit vielen Jahren besteht zwischen den beiden Kultureinrichtungen eine enge Zusammenarbeit im Bereich der historischen Dokumentation sowie der Holocaust-Aufklärung.

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Warum reisen wir? Wonach suchen wir auf unseren Reisen? Diesen Fragen versucht sich das Thessaloniki Dokumentarfilmfestival durch eine Auswahl von Filmbeiträgen zu nähern. Zieldestination auf dem Ticket der cineastischen Expedition: die Reise. Unter diesem Motto wird der Zuschauer vom 4. bis zum 14. März filmisch an verschiedene Orte geführt und nicht zuletzt auch auf eine Reise zu sich selbst. Das Festival findet bereits zum 23. Mal statt und wird in diesem Jahr über eine digitale Plattform ausgetragen werden.

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Als Schutzschild gegen den scharfen Gegenwind haben sich Künstlerinnen und Künstler aus ganz Griechenland während des ersten Lockdowns im letzten Frühjahr zusammengefunden, um sich in einem großen Netzwerk namens „SupportArtWorkers“ gegenseitig zu unterstützen. Menschen, die in der Kunstbranche arbeiten, sind von den Corona-Beschränkungen sehr stark betroffen, und oft bleibt die versprochene Unterstützung durch den Staat aus. Viele Kunstschaffende fühlen sich ungerecht behandelt.

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Bis mindestens Ende Februar gilt in der griechischen Hauptstadt Athen ein strenges Ausgangsverbot. Ziel ist es, eine dritte Corona-Welle zu vermeiden. Auf diese Weise erhofft man sich u. a., dass der Tourismus schon zu Ostern in Gang kommen könnte.

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