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Dienstag, 26. April 2016 15:44

Mit geschnitzten Brillen durch die Krise TT

Der folgende Text ist der erste Teil einer Serie, die 2014 im ersten Griechenland Journal erschien. Sie stellte griechische Unternehmer vor, in der Krise mit innovativen Ideen punkteten. Das dritte Griechenland Journal erscheint übrigens Ende Mai - es wird dann auch wieder im Shop der Griechenland Zeitung zu finden sein.
Dass Krisen immer auch Chancen sein können, beweist die Gruppe von „Zylo wear“ auf der Kykladeninsel Sýros. Mitten in Zeiten der akut hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Hoffnungslosigkeit, die viele griechische Jugendliche gegenwärtig empfinden, haben Periklís Thérrios und Eléni Vakonídou die Idee entwickelt, Sonnenbrillen aus Holz zu fertigen.

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ATHEN / ATTIKA

Unser Ausstellungstipp.

Am Freitag, dem 12. Juni (Letzter Tag).
Die Ausstellung „Dunkle sieben Jahre, 1967-1974: Die Diktatur in Griechenland“ – eine Ausstellung mit Fotos, die während der Diktatur in Griechenland entstanden.

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„Land in der Tiefkühltruhe“, so in etwa betiteln am Mittwoch griechische Medien die Wettersituation in Griechenland. Fast landesweit fällt Schnee: teilweise gingen sogar einige Flocken im Zentrum Athens nieder.In den nördlichen und östlichen Vororten der griechischen Hauptstadt werden zum Teil Schneeketten benötigt, damit Fahrzeuge nicht zum Verkehrshindernis werden. Zum Teil mussten die Stadtbusse den Betrieb einstellen.

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Ein 54-jähriger Fischer wurde am heutigen Freitag tot aufgefunden. Er wurde seit dem gestrigen Donnerstag auf der Kykladeninsel Syros, südöstlich von Athen, vermisst. Entdeckt wurde sein Boot auf dem Meer im Süden der Insel. Die Todesursache ist noch nicht geklärt.In Athen hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein 37-jähriger Mann bei einem Wohnungsbrand im Athener Stadtteil Exarchia sein Leben verloren.
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In einem Rehabilitationszentrum für Robben auf der Insel Syros befindet sich seit knapp einer Woche eine drei Monate alte Babyrobbe. Entdeckt worden war diese von den Mitarbeitern des Hafenamtes auf der Insel Alonyssos. Die inzwischen auf dem Namen „Fokionas“ getaufte Robbe war damals äußerst abgemagert, ihr Körper war zudem durch den erlittenen Wassermangel erheblich geschwächt. Nun macht Fokionas große Fortschritte auf dem Weg der Genesung. Er könne nun sogar schon ganze Fische verschlingen, teilte die Mitarbeiterin des Rehabilitationszentrums, Celia Krionou, gegenüber der Griechenland Zeitung mit.
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