Von Tomaten und griechischer Ökonomie
Griechische Tomaten schmecken immer noch richtig nach Tomaten! Besonders zur Sommerzeit sind sie so herzhaft würzig und süß, dass Freunde, die mich besuchen, regelrecht auf dem alltäglichen Verzehr von Tomaten bestehen! Und das in allen Variationen – sei es als Rohkost oder gekocht. Hauptsache ist, sie essen täglich Tomaten!
Die Tomaten sind wieder da!
Ich meine die süßen, geschmacksintensiven, die Tomaten vom Bauernmarkt, die aus Nachbars Garten. Nicht die wässrig schmeckenden aus den winterlichen Gewächshäusern. Ich meine die wahrhaft tomatenroten, nicht die bleichen Tomaten.
Nichts geht ohne griechische Tomaten
Ohne die Tomate ist die griechische Küche längst nicht mehr vorstellbar. Was wäre der Bauernsalat ohne die köstlichen Liebesäpfel! Einst von Kolumbus importiert, wurde die Tropenpflanze auch als Goldapfel bezeichnet. Die Tomate wurde in den Anden bereits von den Azteken kultiviert, fand in Europa jedoch erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts Eingang in die griechische Küche. Mit ihren roten Fruchtbällen galt die Gemüseart im europäischen Raum bis um 1820 als bloße Zierpflanze.
Tomaten im Paradies
Dass man in Österreich die Tomaten Paradeiser nennt, hat sich wohl allgemein herumgesprochen. Das in den übrigen deutschsprachigen Ländern übliche Wort Tomate geht auf die von den indigenen Völkern Mittelamerikas angebaute Gemüsepflanze zurück, die man tomatl nannte, was allerdings „dickes Wasser“ bedeuten soll.
Nichts geht ohne griechische Tomaten TT
Ohne die Tomate ist die griechische Küche längst nicht mehr vorstellbar. Was wäre der Bauernsalat ohne die köstlichen Liebesäpfel! Einst von Kolumbus importiert, wurde die Tropenpflanze auch als Goldapfel bezeichnet. Die Tomate wurde in den Anden bereits von den Azteken kultiviert, fand in Europa jedoch erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts Eingang in die griechische Küche. Mit ihren roten Fruchtbällen galt die Gemüseart im europäischen Raum bis um 1820 als bloße Zierpflanze.