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Zu schweren Verkehrsbehinderungen wird es am heutigen Donnerstag (18.11.) im Athener Großraum kommen. Grund dafür ist ein 24-stündiger Streik des Personals im Städtischen Schienenverkehr (STASY). Vom Ausstand betroffen sind sowohl die U-Bahn (Metro und Ilektriko) als auch die Straßenbahn (Tram).

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Eine weitere Tragödie hat sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in griechischen Hoheitsgewässern in der Ostägäis ereignet. Ein junger Migrant ist im Versuch, illegal nach Griechenland einzureisen, ums Leben gekommen. Er war Schätzungen zufolge zwischen 25 und 30 Jahre alt. Das Unglück ereignete sich, als die Passagiere eines Schleuserbootes in dieser Nacht plötzlich über Bord gespült wurden. Von den Betroffenen hatte niemand gültige Reisedokumente.
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Ein 59-jähriger Mann wurde nach einem Brand im Erdgeschoss eines verlassenen Hauses in Athen tot aufgefunden. Der Mann war obdachlos und hatte in dem Haus einen provisorischen Unterschlupf gefunden. Ausgebrochen war der Brand am Sonntag gegen 21.00 Uhr aus bisher unbekannten Gründen. Unterdessen will die Stadt Athen das Problem der Obdachlosigkeit stärker bekämpfen.
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Ein 54-jähriger Fischer wurde am heutigen Freitag tot aufgefunden. Er wurde seit dem gestrigen Donnerstag auf der Kykladeninsel Syros, südöstlich von Athen, vermisst. Entdeckt wurde sein Boot auf dem Meer im Süden der Insel. Die Todesursache ist noch nicht geklärt.In Athen hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein 37-jähriger Mann bei einem Wohnungsbrand im Athener Stadtteil Exarchia sein Leben verloren.
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Griechenland / Athen. „Wir können nicht von einem Erfolg sprechen, wenn wir den Verlust eines Lebens zu beklagen haben“, erklärte der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chrissochoidis, am Mittwoch. Anlass dafür war ein Schusswechsel zwischen der Polizei und zwei Bankräubern im Athener Stadtteil Vyronas, wo am Montag ein 25-jähriger Zivilist getötet worden war; die beiden Verbrecher konnten verhaftet werden. Der Minister unterstrich, dass die Umstände des Todes untersucht würden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge stammen die tödlichen Kugeln aus Polizeiwaffen.
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