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Am heutigen 19. Mai wird des Genozids an den Pontos-Griechen erinnert. Bis zur Kleinasiatischen Katastrophe im Jahr 1922 hatten 353.000 von ihnen ihr Leben durch die Jungtürken verloren. Vor diesem Hintergrund wird das Gebäude des griechischen Parlaments in der Nacht symbolisch beleuchtet.

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Am Sonntagnachmittag hat anlässlich des deutschen Volkstrauertages in Griechenland die alljährliche Gedenkfeier auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Dionyssos-Rapentosa, der sich etwa 30 Kilometer nordöstlich von Athen befindet, stattgefunden.

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Zypern / Nicosia. Zyperns Präsident Dimitris Christofias und der Vorsitzende der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament PASOK und gleichzeitig Präsident der Sozialistischen Internationale, Jorgos Papandreou, werden am 14. September an einer Veranstaltung in Nikosia teilnehmen, die anlässlich des zehnten Jahrestags des tragischen Tods von Jannos Kranidiotis stattfindet. Kranidiotis war griechischer Politiker zyprischer Herkunft, der u.a.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias nahm am gestrigen Sonntag an mehreren Veranstaltungen zum Gedenken an die Belagerung der Stadt Messolongi im Jahr 1826 während des Unabhängigkrieges gegen die osmanische Fremdherrschaft teil. In einer Rede forderte das Staatsoberhaupt, dass die Solidarität „der Grundstein für jenes Europa sein sollte, welches wir versuchen aufzubauen.“ Die Europäische Vision, so Papoulias, sei die wichtigste Investition in Frieden, Zusammenarbeit und Wachstum. Aus diesem Grund sei es Aufgabe der europäischen Regierungen, den Zusammenhalt und die Solidarität in der EU zu stärken, so der Präsident. Die Gedenkfeiern erinnern an den Versuch der Einwohner von Messolongi, gelegen am nordwestlichen Ufer des Golfes von Patras, im Jahre 1826 den türkischen Belagererring zu durchbrechen.
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Griechenland / Athen. Am gestrigen Sonntag wurde eine Gedenkfeier für 150 Zivilisten, die am 16. Februar 1943 unter italienischer Besatzung in Dörfern der Präfektur Larissa hingerichtet worden waren, abgehalten. Der anwesende italienische Botschafter Gian Paolo Scarante betonte, dass im Zweiten Weltkrieg unverzeihliche Brutalitäten gegenüber einem befreundeten Volk verübt worden seien. Die in Larissa begangenen Verbrechen „stellen einen Schandfleck für die Geschichte meines Landes dar", sagte Scarante.
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