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Am heutigen 19. Mai wird des Genozids an den Pontos-Griechen erinnert. Bis zur Kleinasiatischen Katastrophe im Jahr 1922 hatten 353.000 von ihnen ihr Leben durch die Jungtürken verloren. Vor diesem Hintergrund wird das Gebäude des griechischen Parlaments in der Nacht symbolisch beleuchtet.

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Dienstag, 02. Januar 2018 17:16

Mehrere Erdbeben in Nordgriechenland

In Nordgriechenland bebt die Erde. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat sich um 6.25 Uhr etwa 25 Kilometer nord-nordwestlich von Kilkis ein Erdstoß der Stärke 4,7 auf der Richterskala ereignet.

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Etwas ganz Besonderes ist sie auch, die Taverne von Herrn Petros und Frau Anthoula. Sie befindet sich in dem kleinen Bergdorf Skra im Landkreis Kilkis. Das Dorf gehört zum Paiko-Gebirge in Zentralmakedonien und liegt 520 Meter hoch. Unmittelbar daneben verläuft die Grenze zur Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien.

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Eine Schlechtwetterfront hat in Verbindung mit starken Regenfällen in Nordgriechenland zwei Todesopfer gefordert. Die Feuerwehr hat am Donnerstag die Leiche eines 50-jährigen Mannes im Fluss Gallikos in der Region Nea Filadelfia bei Thessaloniki geborgen. Der Mann wurde seit Mittwoch vermisst. Zuvor hatte ein Passant noch dessen Hilferufe gehört und daraufhin Polizei und Feuerwehr alarmiert. Zudem haben die Behörden eine zweite Leiche in einem Kanal nahe des Dorfes Aspro bei Kilkis geborgen. Der Mann war aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Pkw, der in der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zugelassen ist, in Griechenland unterwegs. Die Leiche wurde etwa 20 Meter von diesem Pkw entfernt gefunden.
Aufgrund der über die Ufer getretenen Flüsse musste in den nordgriechischen Orten Orestiada, Didymoticho, Soufli und Ferres der Notstand ausgerufen werden. In der Präfektur Evros stehen mehr als 8.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflächen unter Wasser. Auf der Halbinsel Chalkidiki, sowie in den Regionen Kilkis (siehe Foto) und Imathia wurden ganze Straßenabschnitte wegen Hochwassers für den Verkehr gesperrt.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)

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Vier Menschen wurden am Montag bei einem schweren Autounfall getötet. Unter den Opfern befanden sich drei serbische Touristen, die auf dem Weg Richtung Pieria in den Urlaub waren, sowie ein albanischer Staatsbürger. Das Unglück ereignete sich auf der so genannten Evzonen-Autobahn in der Nähe der Feuchtgebiete von Kilkis bzw. an der Grenze zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien. Es handelte sich um einen Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge.
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