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Donnerstag, 06. August 2020 14:05

Eine Griechin unter den Todesopfern in Beirut

Unter den Todesopfern und Verletzten, die eine schwere Explosion in Beirut am Dienstagnachmittag forderte, sind auch griechische Staatsbürger. Eine Griechin erlag ihren Verletzungen. Fünf weitere Griechen wurden ebenfalls verletzt, darunter sind zwei Schwerverletzte.

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Auf der Ferieninsel Kreta sind am Freitag zwei Wanderer aus Österreich beim Sturz in eine Schlucht tödlich verletzt worden, wie das Nachrichtenportal cretalive meldet. Die beiden gehörten zu einer Gruppe von sieben österreichischen Touristen, die die Kapsa-Schlucht im äußersten Südosten von Kreta durchwandern wollten. Kurz nach 13.30 habe sich ein Felsen aus der Steilwand gelöst, und die beiden seien abgestürzt, heißt es weiter. Trotz der Bemühungen der Feuerwehr, Freiwilliger des Samariterbundes sowie eines Hubschraubers und eines Bergungsteams des Katastrophenschutzes EMAK konnten die beiden Touristen nur noch tot geborgen werden. (Griechenland Zeitung / ak)

Unser Archiv-Foto (© Eurokinissi) zeigt ein Team des Katastrophenschutzes EMAK auf der Insel Rhodos im November 2013 in einem ähnlichen Einsatz wie am Freitag auf Kreta.

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Am Freitagabend um 19.13 Uhr hat sich in der Meeresregion vor Ägion im Korinthischen Golf im Norden der Peloponnes ein Erdbeben der Stärke 4,8 ereignet. Obwohl es sich um ein eher leichtes Beben handelte, war es extrem stark spürbar, vor allem auf der Peloponnes und in Teilen Zentralgriechenlands. Grund für diese Intensität war, dass es sich in einer Tiefe von lediglich 2 bis 5 Kilometern ereignet hat. Es wurde niemand verletzt.

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Griechenland/Athen. Ungefähr eine Minute lang heulten in ganz Attika am heutigen Donnerstag um 11.30 Uhr die Sirenen des Katastrophenschutzes. Bei der so genannten Aktion „Parmenion“ handelte es sich um eine Übung, bei der ein automatisiertes System getestet wurde.
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