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Griechenland / Athen. Eine Delegation des Internationalen Währungsfond (IWF) wird am morgigen Mittwoch in Athen erwartet. Die Sachverständigengruppe aus Washington wird sich mit Politikern aus dem Wirtschafts- und Finanzministerium treffen. Besprochen werden u.a.
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Griechenland / Athen. Die regierende PASOK liegt in der Wählergunst weiterhin klar vor der konservativen Nea Dimokratia (ND). Das geht aus einer Meinungsumfrage hervor, die in der Sonntagszeitung „Paron“ veröffentlicht wurde. Trotz der Bedenken gegenüber der Involvierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den Rettungsplan für Griechenland, würden derzeit 31,4 % der Befragten die Partei des Premierministers Jorgos Papandreou wählen. Die oppositionelle ND liegt in der vom Meinungsforschungsinstitut Rass durchgeführten Umfrage 8,7 % hinter der PASOK.
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Dienstag, 13. Januar 2009 15:34

Leichtes Erdbeben zwischen Kreta und Karpathos

Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 5,3 ereignete sich heute Morgen um 8.13 Uhr unter dem Meeresboden zwischen Kreta und Karpathos. Erschüttert wurde die Insel Kreta, Inseln der Kykladen und des Dodekanes. Verletzt wurde niemand und Schäden wurden auch keine gemeldet.
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Eine Delegation des Haushaltsausschusses des Bundestags hält sich von Montag bis Mittwoch dieser Woche in Athen und Thessaloniki auf, um sich mit hochrangigen Regierungsvertretern, Abgeordneten des Haushaltsausschusses des griechischen Parlaments sowie Kommunalpolitikern zu treffen. Seitens der CDU/CSU nehmen die Abgeordneten Bernhard Schulte-Drüggelte, Alois Karl und Helmut Heiderich teil. Von der SPD reisten die Abgeordneten Ewald Schurer und Sonja Steffen an. Die Delegation schickt sich an, „genaue Informationen über den Stand und die Auswirkungen der Reformbemühungen sowie über die gesamtwirtschaftliche Lage zu erhalten". Die Abgeordneten informierten sich zudem über die Arbeit der „Deutsch-Griechischen Versammlung", einer Initiative zur Förderung von Städtepartnerschaften zwischen den beiden Ländern.
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Griechenland / Athen. „Wir werden wegen unserer Wirtschaft überbewacht und nicht wegen anderen Themen.“ Das stellte Premierminister Jorgos Papandreou am heutigen Freitag im Parlament bezüglich einer Anfrage des Vorsitzenden der orthodoxen Volkssammlungspartei LAOS, Jorgos Karatzaferis, klar. Anlass für die Anfrage von Karatzaferis war der bevorstehende Griechenland-Besuch des Türkischen Premierministers Reccep Tayyip Erdogan am 14. und 15.
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