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Erster Schultag in Corona-Zeiten: Kritik der Opposition

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Die Schulen werden angesichts der Corona-Krise erst am 14. September öffnen; eine Woche später als geplant. Die Opposition wirft der Regierung vor, sich auf den ersten Schultag nicht genügend vorbereitet zu haben.

Das Bündnis der Radikalen Linken befürchtet, dass der sichere Beginn des Schuljahres „nicht gewährleistet“ sei. Wörtlich heißt es: „Mit dem Leben unserer Kinder spielt man nicht.“ Auch die Bewegung der Veränderung spricht von einem „Risiko für Kinder und Lehrer.“ Seitens der kommunistische KKE wird darauf hingewiesen, dass das eigentliche Thema die Umstände seien, unter denen die Schulen öffnen würden. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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