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„Das Gefühl der Solidarität in schwierigen Zeiten bringt die Völker zusammen.“ Mit diesen Wörtern hat Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Donnerstag (7.12.) ihren türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan empfangen. Dieser hatte vor etwa sechs Jahren zum letzten Mal Athen einen offiziellen Besuch abgestattet; in der Zwischenzeit sind die bilateralen Beziehungen teilweise abgedriftet – die beiden Länder standen zeitweise beinahe auf der Schwelle eines Krieges in der Ägäis. Sakellaropoulou fügte hinzu, es sei jetzt notwendiger denn je, dass Athen und Ankara miteinander kooperieren, um den Wohlstand in der Region zu stärken und den Frieden zu bewahren. Erdogan sprach seinerseits von einer Chance für einen Neustart der griechisch-türkischen Beziehungen. Er ergänzte, dass es besser sei „das Glas halbvoll zu sehen“.

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Nach einer längeren Frostperiode kommen sich Athen und Ankara seit März wieder näher. Bisheriger Höhepunkt des Tauwetters könnte der Donnerstag werden: Dann kommt der türkische Präsident Erdogan, begleitet von einer Ministerdelegation, zu Gesprächen in die griechische Hauptstadt. Damit es zu keinen Zwischenfällen kommt, sind tausende Polizisten auf den Beinen.

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„Wir teilen den gleichen Himmel, das gleiche Meer.“ Mit diesen Worten machte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch (29.11.) vor der Versammlung seiner Parlamentsfraktion Anspielung auf seinen offiziellen Besuch in Athen, der am 7. Dezember stattfinden soll.

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„Griechenland tritt mit Selbstvertrauen in den Dialog.“ Mit diesen Wörtern kündigte Regierungssprecher Pavlos Marinakis an, dass die griechische Delegation am Montag (13.11.) in die türkische Hauptstadt Ankara reist, um sich mit türkischen Kollegen an einem Tisch zu setzen und verschiedene Themen zu besprechen.

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Für die in jüngerer Zeit eher verkrusteten griechisch-türkischen Beziehungen scheint Tauwetter angesagt. Premierminister Kyriakos Mitsotakis telefonierte am Montag (16.10.) mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, um die aktuelle Lage in Israel und Palästina zu besprechen. Einig war man sich u. a. darin, dass eine humanitäre Krise vermieden werden müsse, weil das auch die Stabilität in der Region in Gefahr bringen würde.

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