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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

Bemühungen zur Lösung der Namensfrage heute in Athen

  • Politik

Griechenland/Athen. Mit dem Ziel die Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien zu lösen, werden sich heute die Verhandlungsführer Griechenlands, Adamantios Vassilakis, und der FYROM, Nikola Dimitrov, in Athen treffen. Anwesend sein wird der Sondervermittler des UNO-Generalsekretärs für die Namensfrage der FYROM, Matthew Nimetz. Er traf bereits gestern in Athen ein. Es wird erwartet, dass er einen neuen Vorschlag zur Lösung des Namensproblems unterbreitet. Weiterlesen ...

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Außenministerin Bakojanni plädiert nach Unabhängigkeit des Kosovo für Stabilität in der Region

  • Politik

Griechenland/Athen. Zu der am Wochenende proklamierten Unabhängigkeit des Kosovo hat Griechenland noch keine eindeutige Position bezogen. Außenministerin Dora Bakojanni ließ nach dem Treffen mit Premier Kostas Karamanlis heute Vormittag durchblicken, dass Griechenland seine Entscheidungen noch treffen werde. In Brüssel hatte sie bereits gestern erklärt, dass man das Ziel habe, die Stabilität und Sicherheit in der Region zu erhalten. Die PASOK appelliert ihrerseits an die Regierung, die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anzuerkennen. Weiterlesen ...

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Überraschung bei Präsidentschaftswahlen auf Zypern

  • Politik

Griechenland / Athen. Bei der Stichwahl am kommenden Sonntag werden sich der ehemalige Außenminister Ioannis Kassoulidis und der Parlamentspräsident Dimitris Christofias um das höchste Amt auf Zypern bewerben. Sie erhielten im ersten Wahlgang am gestrigen Sonntag 33,51 Prozent beziehungsweise 33,29 Prozent der Stimmen. Der bisherige Präsident Zyperns, Tassos Papadopoulos, schied mit einem Stimmenanteil von 31,79 Prozent aus dem Rennen aus. Jetzt hängt das Endergebnis davon ab, ob Papadopoulos eine Wahlempfehlung ausspricht oder nicht. Weiterlesen ...

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Erzbischof Hieronymos feierlich inthronisiert

  • Politik

Griechenland / Athen. Inthronisiert wurde am Samstag der neue Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos. Anwesend waren Vertreter der Orthodoxen Kirche sowie der politischen Führung des Landes. Nach seiner Inthronisierung betonte Hieronymos, dass sich die Kirche nicht in die Politik des Landes einmischen wird. Damit nicht der Eindruck entstehe, dass das Haus Gottes ein Haus des Handelns sei, werde das Geld der Kirche „an das Volk zurückgegeben". Weiterlesen ...

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Inthronisierung von Erzbischof Ieronymos

  • Politik

Griechenland/Athen. Die Inthronisierung des neuen Erzbischofs von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos wird am morgigen Samstag stattfinden. Anwesend sein werden sowohl Vertreter der Orthodoxen Kirche als auch der politischen Führung des Landes. Nach dem Tod des früheren Erzbischofs Christodoulos war Hieronymos am 7. Februar zum neuen Oberhaupt der Kirche von Griechenland gewählt worden. Weiterlesen ...

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Außenministerin Bakojanni beriet sich mit Amtskollegin Rice in den USA

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Griechnland/Athen. Außenministerin Dora Bakojanni beriet sich gestern in Washington mit ihrer US-Amtskollegin Condoleezza Rice. Hauptthema der Unterredung war die Frage der Namensgebung für die frühere jugoslawische Republik Mazeodnien. Bakojanni erklärte im Anschluss, dass sie die Positionen der griechischen Regierung dargestellt habe. Der Kurs der FYROM in die Reihen der NATO und der Europäischen Union führe über eine für beide Seiten akzeptable Lösung der Namensfrage. Weiterlesen ...

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Premier Kostas Karamanlis stellte Reformen vor

  • Politik

Griechenland/Athen. Die Pläne der Regierung für die Reform des Systems der Sozial- und Rentenversicherung erläuterte Premier Kostas Karamanlis heute im Parlament. Dabei kündigte er die Schaffung einer Solidaritätskasse an. Finanziert werden soll diese mit 10 Prozent der Einnahmen, die sich aus der Privatisierung von staatlich dominierten Unternehmen ergeben. Einfließen sollen zudem 4 Prozent der Einnahmen aus der Mehrwertsteuer und weitere 10 Prozent aus den Sozialfonds der Kassen. Weiterlesen ...

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Außenministerin Bakojanni trifft US-Amtskollegin Rice in Washington

  • Politik

Griechenland/Athen. Außenministerin Dora Bakojanni trifft sich heute Mittag mit ihrer US-Amtskollegin Condoleezza Rice in Washington. Vorher stehen noch Begegnungen mit den führenden Mitarbeiterin des US-State Departments, Nicholas Burns und John Deponte, auf dem Programm. Heute Nachmittag wird sich Bakojanni noch mit verschiedenen Senatoren und Abgeordneten beraten. Gesprächsgegenstand ist u. Weiterlesen ...

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Gewerkschaften bezeichnen Generalstreik als großen Erfolg

  • Politik

Griechenland/Athen. Als großen Erfolg bezeichnen die Gewerkschaften den gestrigen landesweiten Generalstreik. Der Sekretär des Nationalen Rates der PASOK, Nikos Athanasakis, kritisierte, dass die Regierung „kein Interesse" an der Lösung des Problems der Sozialversicherung habe. Die Kommunistische Partei bezeichnete die „starke Beteiligung am Streik und an den Kundgebungen der kommunistischen Gewerkschaft PAME, die in 63 Städten stattfanden, als „optimistische Botschaft". Nach Ansicht des Vorsitzenden der Linksallianz Synaspismos, Alexis Tsipras, habe sich gezeigt, dass die Macht nicht nur von der Regierung ausgehe. Weiterlesen ...

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Landesweiter Generalstreik am heutigen Mittwoch TT

  • Politik

Griechenland/Athen. Zu einem landesweiten Generalstreik haben am heutigen Mittwoch der Gewerkschaftsbund GSEE und die Gewerkschaft öffentlicher Dienst ADEDY aufgerufen. Komplett stillgelegt werden die Flughäfen des Landes, weil sich die Fluglotsen dem 24-stündigen Streik angeschlossen haben. Am Streik beteiligen sich zudem die Journalisten des Landes, die Mitarbeiter der Banken sowie die Beschäftigten der staatlichen Betriebe (DEKO). In der Hauptstadt Athen kommt es zu spürbaren Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr, weil sich auch die Angestellten der U-Bahn, der Elektrobahn ISAP und der Straßenbahn den Protestaktionen anschließen. Weiterlesen ...

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Außenministern Bakojanni führt in den USA Gespräche zur Lösung der Namensfrage

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Griechenland/Athen. Außenministerin Dora Bakojanni hat heute in den USA ein Treffen mit ihrem Amtskollegen aus der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Antonio Milosovski. Ziel der Begegnung ist die Lösung der Namensfrage der FYROM. Am Donnerstag wird sich Bakojanni auch mit ihrer US-Amtskollegin Condoleeza Rice zu dieser Frage beraten. Am Dienstag kommender Woche wird der Sondervermittler des UNO-Generalsekretärs für die Namensfrage, Matthiew Nimetz, in Athen erwartet. Weiterlesen ...

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Parlament berät heute über Einberufung einer Untersuchungskommission im Siemens-Skandal

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Griechenland/Athen.Die Vollversammlung des Parlaments wird sich heute mit dem Antrag der PASOK befassen, angesichts des Siemens-Skandals eine Untersuchungskommission ins Leben zu rufen. Um das zu erreichen, ist eine absolute Mehrheit von 151 Stimmen im Parlament nötig. Die Regierungspartei Nea Dimokratia verfügt nach dem Austritt eines Parlamentariers aus der Fraktion nur noch über eine hauchdünne Mehrheit von 151 Stimmen. Auch Parlamentarier aus den Reihen der ND, wie etwa Miltiadis Varvitsiotis, hatten sich bereits für die Einberufung einer Untersuchungskommission ausgesprochen. Weiterlesen ...

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Schlechte Umfragewerte für die beiden Großparteien

  • Politik

Griechenland /Athen. Ebenfalls aus der Umfrage von Publik Issue ergibt sich, dass die regierende Nea Dimokratia (ND) im Moment mit 3,9 Prozent vor der großen Oppositionspartei PASOK liegt. Demzufolge würde die ND zum jetzigen Zeitpunkt 38,5 % der Wählerstimmen erhalten. Die PASOK käme auf 35,0 %. Es folgen das linke Wahlbündnis SYRIZA mit 11,5 %, die Kommunistische Partei mit 7,5 % und die rechtspopulistische LAOS mit 4,5 %. Weiterlesen ...

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Geld von Siemens an Politiker und Parteien?

  • Politik

Griechenland/Athen.87 Prozent der Griechen vertreten die Ansicht, dass griechische Politiker und Parteien vom Siemens-Konzern Geld erhalten haben. Wie das Meinungsforschungsinstitut Public Issue herausfand, glauben 76 %, dass die PASOK vom Schmiergeldskandal betroffen ist; 72 % glauben dies von der Regierungspartei Nea Dimokratia (ND). 11 % der Befragten meinen, dass sämtliche Parteien involviert sind. Lediglich 3 % vertreten die Ansicht, dass weder Politiker noch Parteien Geld empfangen haben. Weiterlesen ...

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