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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

Abschaffung der unabhängigen Behörde für die Bekämpfung des Schwarzgeldes

  • Politik

Griechenland / Athen. Die Regierung kündigte am gestrigen Donnerstag an, die unabhängige Behörde zur Bekämpfung von Schwarzgeld aufzulösen. Juristische Grundlage dafür ist ein entsprechender Gesetzentwurf. Der derzeitige Vorsitzende dieser Behörde, Jorgos Zorbas, wird in den Ruhestand gehen. Ersetzt wird die Arbeit dieser Behörde durch ein Komitee des Finanzministeriums. Weiterlesen ...

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Versammlung von PASOK am Freitag und Samstag

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Griechenland / Athen. Vom heutigen Freitag bis zum morgigen Samstag veranstaltet der Nationale Rat der großen Oppositionspartei PASOK eine Versammlung im Vellideio Tagungs-Zentrum in Thessaloniki. Im Rahmen der Veranstaltung werden politische Themen und organisatorische Fragen zur Sprache kommen. Die Eröffnungsrede wird der Parteivorsitzende Jorgos Papandreou heute Nachmittag halten. Noch vor der Veranstaltung in Thessaloniki besuchte Papandreou heute den Heiligen Berg Athos. Weiterlesen ...

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11. Symi-Symposium der PASOK auf der Chalkidiki zu Ende gegangen

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Griechenland / Athen. Das 11. „Symi-Symposium" der großen Oppositionspartei PASOK endete gestern mit einer Rede des Parteivorsitzenden Jorgos Papandreou auf der Halbinsel Chalkidiki in Nordgriechenland. Der Veranstaltungsort, so Papandreou, sei bewusst gewählt worden, da „die Probleme der Region schnellstmöglich behandelt werden müssen". Bezugnehmend auf den Brief des Premierministers der FYROM Nikola Gruevski an den griechischen Premier Kostas Karamanlis, in dem Gruevski von der Existenz einer „mazedonischen Minderheit" in Griechenland sprach, äußerte Papandreou, dass es in der Region keinen Platz für Nationalismus gäbe, wie er vom FYROM-Premier propagiert werde. Weiterlesen ...

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Streik der Hafenarbeiter

  • Politik

Griechenland / Athen. Ab dem heutigen Donnerstag und bis zum morgigen Freitag führen die Hafenarbeiter von Piräus zwei aufeinander folgende 24-stündige Streiks durch. Sie wollen damit den geplanten Verkauf eines Teils des Hafens von Piräus an das chinesische Unternehmen Cosco verhindern. Der Vorsitzende der Hafenarbeiter Griechenlands, Jorgos Georgiakopoulos, unterstrich, dass der Versuch des Staates, den Hafen zu verkaufen, juristisch nicht abgesichert sei. Außerdem sei das Unternehmen bereits gewinnbringend, allerdings würde  die Verwaltung irreführende Daten veröffentlichen. Weiterlesen ...

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Sonder-Gefängnis für orthodoxe Geistliche gefordert

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Griechenland / Athen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hyeronimos forderte ein Gefängnis für orthodoxe Geistliche, Kleriker und Mönche. Ein entsprechendes Schreiben schickte er an Bildungsminister Evripidis Stylianidis und Justizminister Sotiris Chatzigakis. Die entsprechenden Haftzellen sollten nach Vorstellungen von Erzbischof Hyeronimos in Klöstern eingerichtet werden. U. Weiterlesen ...

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SYN-Vorsitzender Tsipras zu Besuch in Kalamata

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Griechenland / Athen. Der Vorsitzenden der Linksallianz SYN, Alexis Tsipras, traf sich gestern Abend mit dem Bürgermeister von Kalamata Panajiotis Nikas, und den Präfekten von Messinia, Dimitris Drakos. Tsipras verwies auf die Wichtigkeit der Wiederaufforstung des Taigetos-Gebirges, wo im vorigen Jahr katastrophale Waldbrände tobten. Während einer Pressekonferenz bezeichnete Tsipras die Peloponnes als „ärmste Region in Griechenland und Europa". Weiterlesen ...

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48-stündiger Streik der Hafenarbeiter

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Griechenland / Athen. Zwei aufeinander folgende 24-stündige Streiks kündigten die Hafenarbeiter von Piräus für den morgigen Donnerstag und den Freitag dieser Woche an. Sie wollen damit den geplanten Verkauf eines Teils des Hafens von Piräus an das chinesische Unternehmen Cosco verhindern. Der Vorsitzende der Hafenarbeiter Griechenlands, Jorgos Georgiakopoulos, unterstrich, dass der Versuch des Staates, den Hafen zu verkaufen, juristisch nicht abgesichert sei. Außerdem sei das Unternehmen bereits Gewinn bringend, allerdings würde  die Verwaltung irreführende Daten veröffentlichen. Weiterlesen ...

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Papandreou zu FYROM Brief

  • Politik

Griechenland / Athen. Zum Brief aus der FYROM, der an Premier Kostas Karamanlis gerichtet war und in dem von einer „mazedonischen Minderheit" in Griechenland die Rede ist, nahm auch der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, Position. Gegenüber dem staatlichen Fernsehsender ET3 erklärte Papandreou: „Ich denke, dass diese Art von Briefen keine Antwort benötigen, da es sich dabei um Briefe handelt, die nur dazu dienen, negative Eindrücke zu erwecken und Nationalismus auf beiden Seiten zu provozieren, ohne einen Ausweg anzubieten." Der Ausweg, so Papandreou, bestehe darin, einen zusammengesetzten Namen für die FYROM mit einer geografischen Bezeichnung zu finden, die überall zur Anwendung kommen müsse. Weiterlesen ...

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Botschaft des FYROM-Premiers in Griechenland zurückgewiesen

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Griechenland / Athen. Regierung und Oppositionsparteien wiesen eine schriftliche Botschaft des Premierministers der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM), Nikola Gruevski, an seinen griechischen Amtskollegen Kostas Karamanlis entschieden zurück. In seinem Schreiben hatte Gruevski eine „mazdonischen Minderheit" in Griechenland angesprochen. Außenministerin Dora Bakojanni stellte dazu fest, dass der FYROM-Premier damit „bewusst Fundamente der Verhandlungsgespräche unterminiert". Noch in dieser Woche wird die Regierung eine offizielle Antwort auf das Schreiben Gruevskis geben. Weiterlesen ...

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Kulturminister Liapis zu Gesprächen in Rom

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Der griechische Kulturminister Michalis Liapis führte in Rom Gespräche über die Bekämpfung des Antiquitätenschmuggels. Nach einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Sandro Brodi erklärte Liapis, dass u.a. auch der Ausbau der bilateralen Beziehungen im kulturellen Bereich vereinbart worden sei. Dazu habe man ein bilaterales Memorandum unterzeichnet. Weiterlesen ...

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Beratung wegen Wahlen der Auslandsgriechen

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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni beriet sich mit Vertretern aller Parteien wegen des Wahlrechtes der Auslandsgriechen. Am Treffen nahmen der Vertreter der großen Oppositionspartei PASOK, Andreas Loverdos, der Rechtspopulistischen LAOS, Ádonis Georgiadis und der Kommunistischen Partei KKE, Achilleas Katartzis, teil. In Erklärungen die die Vertreter nach dem Treffen abgaben, wurde festgestellt, dass alle damit einverstanden sind, diese Frage zu klären. Bakojanni war zuversichtlich, dass dieses Thema in der neuen Sitzungsperiode des neuen Parlaments geklärt werden wird bzw. Weiterlesen ...

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Lösung des Zypernproblems rückt näher ins Blickfeld

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Griechenland / Athen. Marios Karogian, Parlamentspräsident der Republik Zypern, stimmt mit  der Positionen von Zypernpräsident Dimitris Christofias zur Lösung des Zypern-Problems vollkommen überein. Mit Blick auf das jüngste Treffen zwischen Christofias und dem UNO-Generalsekretär Ban-Ki-moon in Paris wiederholte Karogian die Auffassung, dass man gegen die Auferlegung eines engen zeitlichen Korsetts für die Lösung des Zypernproblems sei. Basis für eine mögliche Lösung müssten Gespräche zwischen den Führern beider Volksgruppen auf Zypern sein. Dabei dürfe man sich nicht nach den Interessen der Türkei richten. Weiterlesen ...

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Athen weist Provokationen aus Skopje zurück

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Griechenland / Athen. Scharf zurückgewiesen wurde von der griechischen Regierung eine Behauptung der Regierung der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM), wonach es in Griechenland eine „mazedonische Minderheit" gebe. Regierungssprecher Thodoros Roussopoulos sprach von „den bekannten, inakzeptablen Erklärungen über nicht existierende Minderheiten". Dahinter stehe der Versuch, Hindernisse für das im Rahmen der UNO laufende Verfahren zur Lösung der Namensfrage der FYROM aufzubauen. FYROM-Premier Nikola Gruevski hatte sich mit einem entsprechenden Schreiben an Premier Kostas Karamanlis gewandt. Weiterlesen ...

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US-Senatorin Snowe setzt sich für Lösung der der Namensfrage der FYROM ein

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Griechenland / Athen. Die US-Senatorin Olympia J. Snowe, die griechischer Herkunft ist, forderte US-Außenministerin Condoleezza Rice schriftlich dazu auf, die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) endlich unter einem Namen anzuerkennen, der aus Verhandlungen zwischen Griechenland und der FYROM hervor geht. Außerdem kritisierte der US-Senator die Bush-Administration wegen der frühzeitigen Anerkennung von FYROM unter dem Namen „Republik Mazedonien". Snowe fordert Rice dazu auf, die Regierung der FYROM dazu anzuregen, allen irredentistischen Aktionen ein Ende zu setzen und konstruktiv mit Griechenland an einer Lösung zu arbeiten. Weiterlesen ...

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