Griechenlands Inseln – Das Erbe des Meeres
Schiffe und Seehandel prägen die Kykladen. Sie sind keine Touristenhochburgen. Die Kinder von Seeleuten, Reedern und Auswanderern sehen im maritimen Erbe der Heimat ihre Chance. "Unsere Insel war das Tor Griechenlands zur Welt", sagt die Musikerin Katerina Polemi über Andros. "Bei ihrer Rückkehr brachten die Seefahrer Geld und die große, weite Welt auf ihre kleine Heimatinsel. Das ist auch die Tradition meiner Familie."
Schauer im Norden, Sonne im Süden
Auch heute werden die Temperaturen noch einmal angenehm warm. Ab und an ziehen Wolken über den azurblauen Himmel, größtenteils scheint jedoch die Sonne. Im Norden kann es im Laufe des Tages zu ein paar Tropfen kommen, Im Süden scheint hingegen die Sonne ohne Unterlass.
Weltkriegs-Seemine an Strand in Griechenland entdeckt
Eine auch heute noch scharfe Seemine aus dem Zweiten Weltkrieg fand ein Tourist ungefähr 70 Meter vor einem Strand der Insel Skopelos, wie die amtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Wochenende meldete.
Nordgriechenland: Die unbekannte Schöne
Das Bergmassiv an den Grenzen Nord-Griechenlands mit seinen 2.500 Meter hohen Gipfeln bezeichnet man auch als das Rückgrat des Landes. Es ist Heimat des Braunbärs mit hohen, schneebedeckten Berge, von Wäldern umgeben so weit das Auge reicht, unterbrochen nur von großen Seen wie dem Prespa-See.
Arkadien am Meer - Hohe Berge, schöne Strände und Griechisch einmal anders
Arkadien gilt seit altersher als Land der Hirten und Herden. Weite Ebenen und unendlich viele Hügel gelten als Markenzeichen der historischen Landschaft. Doch Arkadien grenzt auch ans Meer. Seine Küste zwischen Astros und Leonidio gehört zu den unbekanntesten Urlaubsregionen Griechenlands.