Login RSS

Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Automarkt weiter im Sturzflug P

Um 41 % sackte in den ersten neun Monaten des Jahres der Absatz neuer und gebrauchter Pkw ab. Das ist ein noch steilerer Rückgang als die 35 %, die zwischen den gleichen Zeiträumen der Jahre 2010 und 2011 verzeichnet wurde. Marktführer in diesem schrumpfenden Markt war die deutsche Firma Opel mit einem Marktanteil von 12 %. Knapp dahinter folgten Toyota (9,9 %), Volkswagen (9,8 %) und Citroen (6,8 %). Mercedes setzte landesweit lediglich 871 neue Autos ab und bei BMW waren es insgesamt 1. Weiterlesen ...

Tags:

Einzelhandel geht im Juli um 9 Prozent zurück P

Der Indikator für das Absatzvolumen im Einzelhandel schrumpfte im Juli gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 9 %. Ein zweistelliges Rückgangstempo verzeichneten die Kategorien „Lebensmittel, Getränke und Tabakwaren“, Medikamente und Schönheitsmittel sowie Bücher und Papierwaren. Im Zeitraum Januar-Juli ging das Absatzvolumen um rund 11 % zurück. Weiterlesen ...

Tags:

Traditionsfirma Dodoni privatisiert P

Zum Preis von 21 Mio. Euro verkaufte die ehemals staatliche ATEbank ihre Tochterfirma Dodoni, ein Traditionsunternehmen im Bereich der Milchprodukte. Käufer ist ein Konsortium mit Sitz in Großbritannien, das zu 90 % dem Investmentfonds Strategic Initiatives UK und zu 10 % der lokalen Lebensmittelfirma Simos Group gehört. Weiterlesen ...

Tags:

Regierung erhebt Abgabe auf erneuerbare Energien P

Die Regierung bittet alle Hersteller erneuerbarer Energien zur Kasse. Sie sollen in Zukunft eine Abgabe zur Finanzierung des Stromwesens entrichten, dem in den vergangenen Monaten das Geld schlichtweg ausging. Die neue Steuer, deren genaue Höhe die Regierung noch nicht festlegte, sei eine „Solidaritätsabgabe“ im eigenen Interesse der betroffenen Firmen, sagte Makis Papageorgiou, Staatssekretär am Energieministerium. Weiterlesen ...

Tags:

Athen erzielt noch immer keine Vereinbarung mit der Troika P

Die Regierung in Athen konnte sich noch immer nicht mit den Prüfern der Troika auf eine endgültige Fassung des Sparpakets einigen. Doch Gewerkschaften und Opposition rufen bereits zu massenhaften Protesten auf. Die Regierung in Athen konnte sich mit den Prüfern der Troika noch immer nicht auf die endgültige Fassung des Sparpakets einigen. Die Chefunterhändler aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds zeigen sich auch nach einem 35-minütigem Treffen mit Ministerpräsident Antonis Samaras und dem griechischen Finanzstab am Montagabend noch immer nicht überzeugt. Die Troika sieht bei ihren Sparplänen ein Finanzloch in Höhe von etwa 2 Mrd. Weiterlesen ...

Tags:

Verhandlungen mit der Troika beginnen wieder

In Athen werden heute die Verhandlungen mit den Chefunterhändlern der Troika fortgesetzt. Es geht vor allem um ein Maßnahmenpaket in Höhe von etwa 13,5 Mrd. Euro. Vorgesehen sind darin Beschneidungen von Gehältern im Staatssektor und von Renten als auch Steuererhöhungen bei Freiberuflern. Mitglieder aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds werden sich heute um 14. Weiterlesen ...

Tags:

Alpha Bank gewinnt das Rennen um die Emporiki P

Die Alpha Bank hat beim Rennen um den Aufkauf der branchenverwandten Emporiki ihre Rivalen ausgestochen. Die französische Credit Agricole, seit sechs Jahren Eigentümer der Emporiki, wählte Griechenlands zweitgrößtes Kreditinstitut zu ihrem  Vorzugskandidaten und wird nun in den nächsten Wochen ausschließlich mit Alpha verhandeln, um den Deal bis zum 31. Dezember abzuschließen. Die größten Hürden scheinen aber bereits aus dem Weg geräumt worden zu sein: Schon vor dem geplanten Verkauf wird die französische Credit Agricole das Kapital der Emporiki um 500 Mio. Euro erhöhen, zusätzlich zu den 2,3 Mrd. Weiterlesen ...

Tags:

Erste Privatisierung unter Dach und Fach P

Die Privatisierungsagentur TAIPED hat das ehemalige Medienzentrum der Athener Olympischen Spiele (IBC) für 90 Jahre an einen Meistbieter verpachtet. Die griechische Immobilienfirma Lamda Development bekam den Zuschlag für insgesamt 81 Mio. Euro. Unter gewissen ökonomischen Umständen könnte der griechische Staat über die nächsten 50 Jahre weitere 32,4 Mio. Euro erhalten. Weiterlesen ...

Tags:

Griechische Lebensmittel für Afrika und Arabien

Einige der bekanntesten Lebensmittelmarken Griechenlands dringen in die Supermärkte der muslimischen Länder ein, von Marokko bis zum Persischen Golf. Der Vivartia-Konzern, Eigentümer der Fast-Food-Kette Goody’s, des Milchprodukteherstellers Delta und des Anbieters von Tiefkühlprodukten „Barba-Stathis” („Onkel Stathis”), unterzeichnete einen Vertriebsdeal mit der arabischen Firma Exeed Industries. Das gemeinsame Unternehmen peilt einen jährlichen Umsatz von 165 Mio. Euro an, vor allem in den reichen Golf-Ländern. Zunächst sollen Vivartia-Produkte aus Griechenland exportiert werden. Weiterlesen ...

Tags:

Konferenz zur Förderung landwirtschaftlicher Produkte

Als Teil der Initiative Partnerschaft zwischen Deutschland und Griechenland, für die  Schaffung eines deutschgriechischen Netzwerkes zwischen Kommunen-Regionen und Bürgern, wird in der peloponnesischen Stadt Langadas am 3. Oktober eine Konferenz zum Thema  „Förderung landwirtschaftlicher Erzeugnisse“ organisiert. Ziel der Konferenz ist der Know-how-Transfer basierend auf der Grundlage der deutschen Erfahrungen zu spezialisierten Themen. Behandelt werden vier Einheiten: – Anforderungen des Europäischen und deutschen Marktes, – Marketing – Verkauf, – Interne Ausschöpfung der Ressourcen innerhalb der Gemeinden/Region und – Vorstellung eines Kleingärtner-Konzeptes aus Berlin. Infos auf http://www. Weiterlesen ...

Tags:

SYRIZA-Chef Tsipras fordert europäische Konferenz zur Schuldenregelung

Seine dreitägige Europareise führt den Vorsitzenden des Linksbündnisses SYRIZA, der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament, am Freitag (28.9.) in die deutsche Hauptstadt, wo er sich mit linken Politikern trifft. Am gestrigen Donnerstag hielt er sich im Brüssel auf, wo er eine Rede im Europaparlament hielt. Darin forderte er eine europäische Konferenz, bei der gemeinsam Entscheidungen über den Umgang mit Schulden getroffen werden müssten. Weiterlesen ...

Tags:

Koalitionspartner in Griechenland einigen sich auf neues Sparpaket TT

Auf die Maßnahmen eines 13,5 Mrd. Euro schweren Sparpakets einigten sich heute die Vorsitzenden der drei Parteien, die Griechenlands Regierung tragen. Ministerpräsident Antonis Samaras (Nea Dimokratia), der Vorsitzende der PASOK Evangelos Venizelos und der Vorsitzende der Demokratischen Linken (DIMAR) Fotis Kouvelis standen dabei arg unter Zugzwang. Bereits am morgigen Freitag soll das Sparpaket der Euroworking Group vorgelegt werden. In der kommenden Woche sollen diese internen Vereinbarungen dann von der Troika abgesegnet werden. Weiterlesen ...

Tags:

Privatisierung der Glücksspielgesellschaft OPAP schreitet voran P

Im Eiltempo geht die Privatisierung der staatlichen Wett- und Glücksspielgesellschaft OPAP voran. Der Fond zur Verwertung privaten Eigentums der öffentlichen Hand (TAIPED) hat eine internationale öffentliche Ausschreibung für den Verkauf von 33 % an der OPAP angekündigt. Bis zum 19. Oktober können Investoren ihr Interesse anmelden. In einem zweiten Schritt werden vom TAIPED Investoren der engeren Wahl dann dazu aufgefordert, ein konkretes finanzielles Angebot vorzulegen. Weiterlesen ...

Tags:

800.000 Privatkredite wurden umstrukturiert

Die griechischen Banken kürzten die Ratenzahlungen oder verlängerten die Tilgungsraten für die Kredite von 800.000 Privatkunden. Das soll den krisengeplagten Firmen und Haushalten helfen, leichter ihre Schulden zu bedienen. Über diesen Schritt informierte Jorgos Zanias, der neue Chef des griechischen Bankenverbandes EET und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der National Bank, den Staatspräsidenten Karolos Papoulias im Rahmen eines Treffens. „Es handelt sich um eine unglaublich hohe Zahl”, sagte Zanias in diesem Zusammenhang. Weiterlesen ...

Tags:

30 Mrd. Euro und zwei Jahre mehr für Griechenland

Nach Berichten des deutschen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, wonach Griechenlands Haushaltsloch 20 Mrd. Euro groß sei, legt nun die Süddeutsche Zeitung neue Informationen nach. Aus Brüssel sei demnach zu vernehmen, dass das Defizit 30 Mrd. Euro betrage und das Land zwei weitere Jahre benötige, um seine Haushaltspolitik in Ordnung zu bringen. Eine vollständige Rückkehr an die Märkte bis 2020 sei eher unwahrscheinlich. Weiterlesen ...

Tags:
Diesen RSS-Feed abonnieren

 Warenkorb