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Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) will bis zum Jahr 2025 mehr als zwei Milliarden Euro in Griechenland investieren. Profitieren sollen davon vor allem die Bereiche Energie und Infrastruktur. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sollen Gewinn aus den Investitionen der EBWE ziehen.

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Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Crețu wird in den kommenden drei Tagen in Griechenland drei große Investitionen einweihen. Sie betreffen die Bereiche Transport und Umwelt. Die Kommission unterstützt diese mit einer Gesamtsumme von 1,3 Milliarden Euro. Crețu stellte im Voraus fest, dass diese Investitionen dazu beitragen werden, dass Griechenland „ein neues Kapitel in seiner Geschichte aufschlagen“ könne.

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Mittwoch, 12. September 2018 14:10

US-Investitionen in griechische Werften und Häfen

Die Vereinigten Staaten von Amerika zeigen erhöhtes Interesse an Investitionen in Griechenland. Das bestätigte der US-Handelsminister Wilbur Ross in einem Interview gegenüber der griechischen Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“. Genannt wurde etwa das Unternehmen amerikanischer Interessen „ONEX Shipyards“, das bereits in die Werft von Syros investiert hat. Ziel ist es u. a., auf der Kykladeninsel Ölförderplattformen bzw. Bohrplattformen sowie große und luxuriöse Yachten („Mega Yachts“) zu bauen und zu überhohlen. Vorgesehen ist auch die Umrüstung von Schiffen auf „Grüne Technologie (LNG)“. Auch Seeplattformen der NATO sollen auf Syros überholt werden.   

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Griechenland profitiert auf Basis des Bruttoinlandproduktes (BIP) betrachtet am stärksten von den wachstumsorientierten Investitionen des Juncker-Programms, die für die 28 Länder der Europäischen Union vorgesehen sind. Dies hat die Europäische Kommission an Donnerstag per Twitter mitgeteilt. Demnach werden insgesamt 283,7 Milliarden Euro für diesen Zweck bereitgestellt. Nach Griechenland ziehen Estland, Bulgarien, Portugal und Spanien vergleichsweise den größten Profit aus dem Juncker-Programm.

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Die geplante Großinvestition auf dem ehemaligen Athener Flughafen Elliniko liegt weiterhin auf Eis. Verantwortlich ist der Zentrale Archäologische Rat (KAS). Zunächst war erwartet worden, dass er bei seiner Sitzung am Mittwoch (27.9.) Grünes Licht für die Bautätigkeiten geben werden, doch die Entscheidungsfindung wurde mit elf zu sechs Stimmen vertagt. Das dürfte Ministerpräsident Alexis Tsipras, der in letzter Zeit deutlich für Investitionen geworben hatte, wenig schmecken.

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