Die Stadt Ioannina – Das „Festland“ im Nordwesten ist anders
Mitten im Sommer: plötzliche Schlechtwetterfront in Griechenland TT
Griechenland wurde am Wochenende schrittweise von einer Schlechtwetterfront heimgesucht. Begonnen hat diese am Samstag in Teilen Nordgriechenlands; Athen hat sie gegen 5 Uhr am Montagmorgen mit heftigen Regenfällen erreicht. Es kam zu einem spürbaren Absinken der Temperaturen.
Gegen Rassismus: Zusammenstöße in Ioannina und Oraiokastro TT
In der nordwestgriechischen Stadt Ioannina ist es am Dienstag zu Ausschreitungen zwischen einer Gruppe aus dem autonomen Lager und Polizisten gekommen. Sieben Ordnungshüter mussten anschließend mit Blutergüssen, Prellungen und zum Teil mit Platzwunden in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Seismische Aktivitäten im Süden und Norden Griechenlands
Ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Richterskala hat sich am Dienstag gegen 8 Uhr etwa 24 Kilometer west-südwestlich der Insel Nisyros in der Ägäis ereignet. Spürbar gewesen ist es zum Teil auch auf der Insel Kos. Die Fokustiefe lag bei mehr als 100 Kilometern. Aus diesem Grund ist es nicht markant spürbar gewesen und es wurden keine weiteren Sachschäden oder gar Verletzte gemeldet. Die Seismologen beobachten das Phänomen, zeigen sich aber nicht besonders beunruhigt.
Adoptionen von Hunden auf dem Athener Klafthmonos-Platz
Am kommenden Sonntag wird auf dem Athener Klafthmonos-Platz ein Fest stattfinden, bei dem möglichst viele herrenlose Hunde adoptiert werden sollen. Unter dem Motto: „Ich adoptiere – ich kaufe nicht“ werden zwischen 11 und 16 Uhr vierzehn Tierheime aus Athen und Umgebung sowie von der Insel Tinos vertreten sein.