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Nach den zahlreichen Politik und Wirtschaft-lastigen Nachrichten über Griechenland ist es wieder einmal Zeit für eine gute Portion Kultur und einen Reisebericht. Vor allem so kurz vor Ostern, Pfingsten und all den verlängerten Wochenenden inspiriert dieser Film und erweckt Reiselust und Fernweh nach Griechenland.

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Aus dem Jahresbericht 2014 des Deutschen Archäologischen Instituts Athen

Wie alljährlich wurden im Dezember die Tätigkeiten deutscher Archäologen in Griechenland, die unter der Leitung oder in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) Athen sowie den jeweils zuständigen griechischen Antikendiensten (Ephorien) in 2014 vorgenommen worden waren, in einem Jahresbericht durch die erste Direktorin der Instituts, Professor Dr. Katja Sporn, vor geladenem Publikum vorgetragen. Erstmals wurden Beschreibungen aller laufenden Feldforschungen und wissenschaftlichen Arbeiten in einer Broschüre mit dem Titel „DAI ATHE/NEA 2014“ veröffentlicht.

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Am Donnerstag scheint im ganzen Land die Sonne und wird nur teilweise von Wolken bedeckt. Auf den Inseln nahe der türkischen Grenze kommt es aber immer noch zu Gewittern. Im Norden Griechenlands herrschen morgens noch Minustemperaturen, im Verlaufe des Tages wird es aber deutlich wärmer. In Argos auf der Peloponnes etwa werden Höchstwerte von 17° C gemessen.

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Klassische Tempel und byzantinische Kirchen gehören zum Standardprogramm jeder Griechenland-Rundreise. Menschen lebten in Hellas jedoch schon lange vor der Entstehung erster Hochkulturen. Auch sie hinterließen im ganzen Land ihre Spuren.


Die Karstgebirge Griechenlands sind ein Dorado für Hobby-Spileologen. Stalagmiten und Stalaktiten in den vielen Tropfsteinhöhlen des Landes sind in Jahrmillionen zu wahren Zauberwäldern herangewachsen. Durch die Höhle von Pirgos Dirou auf der Mani-Halbinsel der Peloponnes kann der Besucher sogar in Booten gleiten, in der Spileo ton Limnon bei Kalavryta an unteririschen Wasserläufen und -fällen entlang spazieren. In einer Höhle am Psiloritis auf Kreta wurde Zeus geboren, in einer anderen in den kretischen Lassithi-Bergen von der Ziege Amalthia groß gezogen.

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Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos, Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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