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Am Wochenende gelangte ein 18-seitiges Bekennerschreiben zur Ermordung von zwei Mitgliedern der neofaschistischen Partei Chryssi Avgi in die Öffentlichkeit. Eine bisher unbekannte Terrorgruppe übernimmt darin die Verantwortung für diesen Anschlag. In Griechenland bekannte sich am Wochenende eine neue terroristische Gruppierung mit dem Namen „Kämpfende revolutionäre Volkskräfte" zur Ermordung von zwei Mitgliedern der neofaschistischen Partei Chryssi Avgi. Die Tat hatte sich am 1. November ereignet.
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Einem Verbrechen mit offenbar rassistischem Hintergrund fiel am Donnerstagmorgen ein Pakistaner im Athener Stadtviertel Petralona zum Opfer. Der Mann war mit dem Fahrrad in der Hauptsraße Trion Ierarchon auf dem Weg zur Arbeit und wurde von zwei Griechen im Alter von 25 und 29 Jahren erstochen. Die beiden waren auf einem Motorrad unterwegs. Ein Augenzeuge notierte sich das Kennzeichen, so dass die Täter wenig später am Syntagma-Platz von einer Motorradstreife gestellt werden konnten. Sie trugen zwei sogenannte „Butterfly-Messer“ bei sich.
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Griechenland / Patras. Am Samstag wurden in Patras die Eltern eines zweijährigen Kindes verhaftet, das am Vortag tot in die Karamandanis-Klinik eingeliefert worden war. Die Ärzte hatten unmittelbar nach Feststellung des Todes die Polizei verständigt. Der Gerichtsmediziner stellte daraufhin als Todesursache schwere Blessuren an Schädel und Hirn fest. Außerdem hatte das Kind am gesamten Körper Blutergüsse sowie Brand- und Schürfwunden.
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Griechenland / Heraklion. Die verkohlte Leiche eines Unternehmers aus Kreta wurde in dieser Nacht in der Nähe von Heraklion (Kreta) entdeckt. Bei dem Toten handelt es sich um den 50jährigen Besitzer einer Farbfabrik bei Heraklion. Er war am Montag von Unbekannten entführt worden. Die Familie hatte daraufhin die Polizei verständigt.
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Um 17.00 Uhr findet am Freitagnachmittag eine Demonstration in Erinnerung an den im September ermordeten griechischen Rapper aus der linken Szene, Pavlos Fyssas, statt. Daran werden sich auch die Eltern des ebenfalls ermordeten Shahzad Lukman, der aus Pakistan stammt. Den Mord von Fyssas hat bereits ein Anhänger der im Parlament vertretenen faschistischen Partei Chryssi Avgi zugegeben. Was Shahzad Lukman betrifft, so wurde er am 17.
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