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Griechenland / Heraklion. Die verkohlte Leiche eines Unternehmers aus Kreta wurde in dieser Nacht in der Nähe von Heraklion (Kreta) entdeckt. Bei dem Toten handelt es sich um den 50jährigen Besitzer einer Farbfabrik bei Heraklion. Er war am Montag von Unbekannten entführt worden. Die Familie hatte daraufhin die Polizei verständigt.
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Um 17.00 Uhr findet am Freitagnachmittag eine Demonstration in Erinnerung an den im September ermordeten griechischen Rapper aus der linken Szene, Pavlos Fyssas, statt. Daran werden sich auch die Eltern des ebenfalls ermordeten Shahzad Lukman, der aus Pakistan stammt. Den Mord von Fyssas hat bereits ein Anhänger der im Parlament vertretenen faschistischen Partei Chryssi Avgi zugegeben. Was Shahzad Lukman betrifft, so wurde er am 17.
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Ein Großteil der griechischen Öffentlichkeit zeigt sich nach der Ermordung eines 34-jährigen Mannes aus der linken Rapper-Szene schockiert. Er war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von einem Anhänger der faschistischen Partei Chryssi Avgi auf offener Straße erstochen worden. Ministerpräsident Antonis Samaras (ND) erklärte per Fernsehbotschaft: „Die Demokratie ist stärker, als es sich ihre Feinde vorstellen.“ Sein stellvertretender Regierungschef, Evangelos Venizelos (PASOK), bezeichnete die Chryssi Avgi in einem Radiointerview als „kriminell“. Das vorhandene Rechtssystem sei jedoch völlig ausreichend, um derartige Taten zu bestrafen.

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Ein minderjähriger Schüler hat in dieser Nacht seine Mutter mit drei Messerstichen ermordet. Als Grund dafür gab er an, dass sie ihm den Fernseher ausgeschalten habe, da er am nächsten Tag Prüfungen in der Schule hatte. Der Vater habe zum Zeitpunkt des Geschehens in einem Nebenzimmer geschlafen. Die Mutter sei sofort ihren Verletzungen erlegen, konstatierten die Ärzte. Wie das Internetportal agrinionews.
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Zwei Mal lebenslang und zusätzlich 25 Jahre Haft erhielten am Mittwoch drei Männer wegen der Ermordung von zwei Polizisten in der Westathener Randgemeinde Rentis im März 2011. Ein vierter Täter ist flüchtig und soll nach seiner Festnahme in einem eigenen Verfahren vor Gericht kommen. Zwei der Verurteilten wurden als unmittelbare Täter für den Tod der beiden Polizisten sowie für die versuchte Ermordung von sechs weiteren Beamten verantwortlich gemacht. Der dritte wurde als Mittäter verurteilt. Elf weitere Angeklagte erhielten Haftstrafen von zwei bis neun Jahren wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung, Waffenbesitzes und anderen Delikten.
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