Mythische Stadt auf dem Hügel – mythische Felsen in der Schlucht
Ein ungeplanter Umweg führt unseren Autor Jürgen Weidner zu einem für ihn bislang unbekannten Ort: Auf einer Fahrt mit seinem Motorrad zum archäologischen Museum in Veria entdeckt er Serviá nahe dem Stausee Polyfitou. Diese über 1.000 Jahre alte Anlage wurde auch als das „Mistras von Makedonien“ bezeichnet.
Aus glaslosen Fenstern erblickt man in der Ferne das Meer
In der Präfektur Ätolien-Akarnanien, im Westen Griechenlands, befindet sich Paläa Plagia, ein zerstörtes, malerisches Dorf im Akarnanischen Gebirge. Vor fast 60 Jahren mussten die Einwohnerinnen und Einwohner ihre Heimat in den Bergen unfreiwillig verlassen. Ein Erdrutsch bedeutete das Ende des Ortes. Heute herrscht dort eine ganz eigentümliche Atmosphäre.
Die vernachlässigte Schönheit Methana
Völlige Ruhe und unbeschreibliche Ausblicke: Das bieten zehn Dörfer auf den Anhöhen der Halbinsel Methana, nur einen Katzensprung von Athen entfernt. Aber die Menschen wandern ab, die Zeichen des Verfalls mehren sich. Bewusste Vernachlässigung einer einst mondänen Region?
Paradiesisch gefärbte Badebuchten auf Agistri
Nur einen Katzensprung von griechischen Metropole entfernt liegt die Kleininsel Agistri. Wohl weil klassische Sehenswürdigkeiten fehlen, geht es auf dem Eiland gemächlicher zu als auf der deutlich turbulenteren Nachbarinsel Ägina.
„So etwas findest du in den Alpen nicht“
Denkt man an Griechenland, so kommt einem Meer, Strand und Sonne in den Sinn. Ein Blick auf die Landkarte zeigt jedoch, dass Hellas ziemlich gebirgig ist – ganze 60 Prozent der Landmasse werden von Bergen bedeckt. Wintersportorte sind daher keine Seltenheit im Land an den Küsten der Ägäis. Wir besuchten Elatochori.