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Das griechische Finanzministerium hat die Namen von 13.730 Personen, die dem griechischen Staat länger als ein Jahr mehr als 150.000 Euro schulden, jetzt in die Öffentlichkeit gegeben. Es geht dabei um Verbindlichkeiten gegenüber dem Steueramt, ausstehende Beiträge für die Sozialversicherung oder um andere Rückstände gegenüber der Öffentlichen Hand. Die betroffenen Personen wurden bereits seit Anfang Juni per E-Mail über die Möglichkeit informiert, öffentliche benannt zu werden.

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Ab dem 1. Oktober bekommen sechs der wichtigsten griechischen Fremdenverkehrszentren die neuen Maßnahmen des dritten Spar- und Reformpaktes (Memorandum III) zu spüren.

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Griechenlands Parlamentarier sollen einem neuen Gesetz zufolge künftig mehr Steuern zahlen – und Regierungsmitglieder werden weniger verdienen. Ein entsprechendes Gesetz wurde am Montag dem Parlament zur Ratifizierung vorgelegt.

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Der griechischen Regierung unter Ministerpräsident Alexis Tsipras stehen aus politischer Sicht gesehen heiße Sommertage bevor. Am Mittwoch muss der zweite Teil der mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Spar- und Reformmaßnahmen durch das Parlament bugsiert werden. Dabei geht es um Neuregelungen für die Versteigerung von Immobilien überschuldeter Kreditnehmer sowie um Richtlinien für die Sicherheit von Bankeinlagen.

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In Griechenland soll es durch die Erholung der Wirtschaft zu einem Wachstum der Steuereinnahmen kommen. Das geht aus einem Bericht der Bank von Griechenland hervor. Demzufolge könnten die Steuereinnahmen für das laufende Jahr um 0,8 % steigen; in Zahlen ausgedrückt entspräche das 1,4 Milliarden Euro. Dazu beitragen soll u.a.
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