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Am Donnerstagabend hat sich eine erstmals in Erscheinung getretene faschistische Gruppierung zum Brandanschlag in Athen bekannt. Es handelte sich dabei um ein Gebäude im Stadtteil Exarchia, in dem Flüchtlinge betreut wurden. Im Bekennervideo gibt sich die terroristische Gruppierung den Namen „Einsame Wölfe des radikalen autonomen kämpferischen Nationalsozialismus“.

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Der Prozess gegen 21 Angeklagte, die sich wegen eines Brandanschlags auf eine Baustelle des Bergbauunternehmens „Hellenic Gold“ auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki verantworten sollen, wurde heute auf dem 13. März 2017 vertagt. Der Vorfall hatte sich im Februar 2013 ereignet. Grund für die Vertagung ist ein bereits seit Anfang des Jahres dauernder Streik der Rechtsanwälte.
Den 21 Angeklagten werden Straftaten wie Gründung einer kriminellen Vereinigung, Mordversuch, Brandanschlag sowie das Hervorrufen von Explosionen vorgeworfen. Die Betreffenden bestreiten sämtliche Vorwürfe. Sie stammen überwiegend aus den Dörfern Ierissos und Megali Panagia. Dort in der Nähe schürft Hellenic Gold als Ableger des kanadischen Unternehmens „Eldorado Gold“ nach dem begehrten Edelmetall.

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Als Angriff auf die laufenden Bemühungen einer Wiedervereinigung der geteilten Mittelmeerinsel Zypern wertet die Regierung des EU-Landes den Brandanschlag auf eine Moschee im griechischen Südteil der Insel. Solche kriminellen Akte würden nur „Probleme beim Versuch, die Besatzung zu beenden und unser Vaterland wiederzuvereinigen“ schaffen, hieß es in einer Ankündigung aus dem Präsidialpalais in Nikosia.

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Das Gebäude, in dem sich der Fernseh- und Radiosender „SKAI“ sowie die Tageszeitung „Kathimerini“ im Athener Vorort Neo Faliro befinden, ist Montagnacht von mehreren unbekannten Tätern mit Molotow-Cocktails attackiert worden. Drei der Brandbomben wurden, vermutlich von einer Brücke aus, auf den offenen Parkplatz des Senders geschleudert. Es entstanden keine Schäden. Eine vierte der Brandbomben erreichte den zweiten Stock des Gebäudes. Dabei ging eine Fensterscheibe zu Bruch.
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Donnerstag, 16. April 2009 17:06

Brandanschlag auf U-Bahn-Baustelle

Griechenland / Athen. Auf eine Baustelle für eine neue U-Bahn-Station im Athener Vorort Argyroupoli wurde in dieser Nacht ein Brandanschlag verübt. Die Brandbombe war aus Gaskartuschen und einem Sprengmechanismus zusammengesetzt. An einem Baustellenkran entstand Sachschaden. Die Feuerwehr konnte den Brand relativ schnell unter Kontrolle bringen.
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