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Griechenland / Athen. Die Polizei ist bei ihren Ermittlungen über die Entführung des Reeders Periklis Panagopoulos bisher offenbar auf keine neue Spur gestoßen. Panagopoulos war gestern Morgen in der Nähe seines Hauses im Vorort Kavouri, südlich von Athen, von wahrscheinlich fünf Unbekannten entführt worden. Die Entführer haben offiziellen Angaben zufolge bisher noch keinen Kontakt zur Familie des 73jährigen Reeders aufgenommen. Die Tageszeitung „Eleftherotypia" berichtete in ihrer heutigen Ausgabe allerdings, dass die Kidnapper bereits 40 Millionen Euro Lösegeld gefordert hätten.
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Griechenland / Trikala. Als „unschuldig“ bezeichnete sich am Sonntag der Hauptverdächtige der Entführung des Reeders Periklis Panagopoulos während einer Vernehmung im Gefängnis von Trikala. Außerdem verlangte er, dass er sich jene 108 Tonträger, auf denen ihn belastende Telefongespräche aufgezeichnet wurden, zur Kenntnisnahme zu erhalten. Auf Basis dieser Telefongespräche waren insgesamt 16 Verdächtige festgenommen worden. Ihnen wird die Entführung des Reeders Panagopoulos am Anfang des Jahres vorgeworfen.
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Griechenland / Athen. Der am Montag entführte Reeder Periklis Panagopoulos befindet sich noch immer in den Händen seiner Entführer. Die Polizei gibt weiterhin keine Informationen an die Presse weiter. Um den Fall wird bis zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert. Sicher ist nur, dass sich das Leben des 73-Jährigen in Gefahr befindet, wenn er keine Medikamente bekommt, da er schwer krank ist.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Donnerstag versammeln sich die Vorsitzenden der zwölf Staatsanwaltschaften Griechenlands. Thema ist die Korruption in den griechischen Haftanstalten. Bereits am vergangenen Donnerstag hatten sich die Direktoren der griechischen Haftanstalten, unter Schirmherrschaft von Justizminister Nikolaos Dendias, zu einer Sitzung im Justizministerium getroffen. Grund dieser Besprechungen sind Korruptionsfälle in griechischen Gefängnissen, die in den letzten Wochen das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben.
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