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Das Risiko für eine drohende Wasserknappheit ist in Hellas besonders hoch: Im globalen Vergleich belegt das Land Platz 19.

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In der Region Thrakien läuten Experten die Alarmglocken: Der Klimawandel hat nicht nur den Anstieg der Temperaturen zur Folge, sondern sorgt auch für extrem wenig Niederschlag.

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Ein enormer Waldbrand in der Gegend Vilia in Westattika scheint sich am Dienstagmorgen (24.8.) abgeschwächt zu haben. Dort loderten die Flammen seit Montag voriger Woche (16.8.). Allein hier wurden mehr als 9.400 Hektar vernichtet. Im Einsatz sind mehr als 200 Feuerwehleute; die griechischen Kollegen erhalten Unterstützung aus Rumänien und Polen.

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Die Feuerwehr konnte am Donnerstagabend einen Waldbrand unter Kontrolle bringen, der westlich des Klosters Chilandariou auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ausgebrochen war.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Dienstag die Feuerwehrabteilung beim Luftstützpunkt von Elefsina in Westattika besucht. Dabei bedankte er sich für die geleistete Arbeit der landesweit im Einsatz stehenden 9.000 Feuerwehrmänner und -frauen. Sie seien „Vorbilder für uns alle“ und würden sich in den „Kampf gegen die natürlichen Elemente stürzen, um die Gesellschaft in der Gesamtheit zu unterstützen“, so Tsipras.
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