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Staatliche Museen und archäologische Stätte bleiben noch bis zum kommenden Dienstag, dem 19. März, landesweit geschlossen. Hintergrund sind aufeinanderfolgende 24-stündige Streiks der Angestellten des ehemaligen Kulturministeriums, das mit einem Ministerium für Bildung, Religion, Kultur und Sport zusammen gelegt wurde. Sie fordern u. a.
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Die Gehälter von Staatsdienern, die Uniformträger sind, könnten schon bald rückwirkend wieder angehoben werden. Zu dieser Auffassung soll der Staatsrat, Griechenlands oberstes Verwaltungsgericht, am Wochenende gekommen sein. Kritiker warnen, dass eine solche Maßnahme den griechischen Staat voraussichtlich an die 100 Millionen Euro kosten und neue Sparmaßnahmen in anderen Bereichen nach sich ziehen würde. Nach Ansicht des Staatsrates sei die Entscheidung der Regierung im Jahr 2012, die Löhne von Armeeangehörigen und Polizisten drastisch zu kürzen, verfassungsrechtlich „problematisch“. Auch entspreche diese Kürzung nicht der europäischen Menschrechtskonvention, wo das Recht auf ein gerechtes Einkommen festgeschrieben sei.
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Dienstag, 10. April 2012 17:16

56.000 weniger Beamte im Staatssektor P

Die Reduzierung der Staatsangestellten um 150.000 Personen bis zum Jahr 2015 sei realistisch. Dies erklärte am heutigen Dienstag der Minister für Verwaltungsreform und E-Goverment Dimitris Reppas während einer Pressekonferenz. Im April habe das Land etwa 56.000 weniger öffentliche Angestellte gehabt als noch im August 2010, als die letzte Zählung der Staatsangestellten erfolgte.
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Montag, 02. August 2010 16:56

768.009 Beamte in Griechenland gezählt P

Griechenland / Athen. Der griechische Staat beschäftigt 768.009 Beamte. Das gab am Freitag Innenminister Jannis Rangoussis im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. 82 Prozent der öffentlich Angestellten sind fest angestellt.
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397 entlassene Putzfrauen des griechischen Finanzministeriums sollen umgehend wieder eingestellt werden. Zu dieser Entscheidung ist am Donnerstag ein Athener Amtsgericht gekommen. Damit sei das Gesetz bezüglich der Maßnahme der Arbeitsreserve als verfassungswidrig eingestuft worden, erklärte der gesetzlicher Vertreter der Putzfrauen gegenüber der Presse. Außerdem sei nun der Weg geebnet, dass auch andere Arbeitnehmergruppen wieder eingestellt werden müssten, konstatierten Kommentatoren. Insgesamt waren im vergangenen September 595 Putzfrauen des Finanzministeriums in die Arbeitsreserve geschickt worden.
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