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Griechenland und Deutschland wollen enger in der Flüchtlings- und Migrationsfrage kooperieren. Darin waren sich am Mittwoch (21.7.) der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis und der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer nach einem Treffen in Berlin einig.

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Das neue europäische Flüchtlingsabkommen sei eine Chance für jene Länder, in denen Asylsuchende erstmals europäischen Boden betreten. Das stellte Migrationsminister Notis Mitarakis am Mittwoch (14.4.) während eines Treffens mit Repräsentanten der im Parlament vertretenen Parteien fest.

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In einem provisorischen Flüchtlingslager, das neben Kara Tepe auf der Insel Lesbos errichtet wurde, leben derzeit etwa 7.000 Asylsuchende. Das stellte Migrationsminister Notis Mitarakis fest, als er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (16./17.2.) die dort entstandene Lage in Augenschein nahm. Anlass für den Besuch war das Unwetter „Medea“, das Schneefälle und niedrige Temperaturen mit sich gebracht hatte, wodurch sich die ohnehin schlechten Lebensbedingungen im Lager weiter verschlechtert hatten.

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Die Anzahl der Asylsuchenden, die über Griechenland in andere EU-Länder gelangen wollen, sei 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 80 % gesunken. Das stellte Migrationsminister Notis Mitarakis in dieser Woche fest. Auf den Ägäis-Inseln sei diese Zahl sogar um 87 % zurückgegangen, in der nordgriechischen Region Evros, wo die Festlandgrenze zur Türkei verläuft, liege der Rückgang bei 62 %.

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Das Auffang- und Registrierungslager für Asylsuchende in der Region Evros in Nordgriechenland soll aufgewertet werden. Aus diesem Grund will Migrationsminister Notis Mitarakis zwischen dem 16. und dem 18. Januar der Grenzregion zur Türkei einen offiziellen Besuch abtstatten.

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