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Die Finanzen der Parteien und vor allem deren Kredite werden derzeit von der Staatsanwaltschaft unter die Lupe genommen. Wie das Internetportal sofokleousin.gr berichtet, hätten zuständige Abteilungen der involvierten Banken bereits den Auftrag erhalten, Daten und entsprechende Erklärungen über die verdächtige Kreditvergabe an die Staatsanwaltschaft zu übergeben. Es handelt sich vor allem um Finanzmittel, die an die konservative ND und die sozialistische PASOK bis zum Jahr 2012 vergeben worden sind; beide haben Griechenland zwischen 1974 bis 2015 beinahe abwechselnd regiert.

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„Kraft des Griechentums“ – auf Griechisch „Dynami Ellinismou“ (DE), so heißt eine neue Partei, deren Gründungserklärung vorige Woche in Athen erfolgte. Parteivorsitzender wird Dimitris Kammenos. Er ist Parlamentarier des rechtspopulistischen Regierungspartners „Unabhängige Griechen“ gewesen.

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Am Donnerstag (4.10.) hat die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) ihr 44jähriges Bestehen gefeiert; sie ist Griechenlands größte Oppositionspartei.
Gegründet wurde sie von Konstantinos Karamanlis im Jahre 1974, nachdem das Volk zuvor eine siebenjährige brutale Militärdiktatur gestürzt hatte.

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Wenn am Sonntag Wahlen wären, müsste Ministerpräsident Alexis Tsipras womöglich seinen Hut nehmen. Dies legt zumindest die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB nahe, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach legt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) 3,7 Prozentpunkte vor Tsipras‘ Linksbündnis SYRIZA. Zugleich müsste Tsiptras‘ kleinerer Koalitionspartner, die rechtspopulistischen Unabhängigen Griechen, um den Einzug ins Parlament bangen. Ob die derzeitige Opposition eine Regierung bilden könnte, ist aber angesichts eines insgesamt schwachen Ergebnisses ebenfalls fraglich.

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Auf 3.532.000 Euro beläuft sich die Finanzierung der politischen Parteien angesichts der Parlamentswahlen am 20. September. Das sind etwa 500.000 Euro weniger als für die Parlamentswahlen am 25. Januar ausgegeben worden sind (4.036.000 €).

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