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Griechenlands Politiker geben am heutigen Freitag, dem letzten Tag des Wahlkampfes, mit Ansprachen und Interviews für die Medien noch einmal alles, um vielleicht in letzter Minute unentschiedene Wähler für sich zu gewinnen. Am Sonntag sind knapp 10 Millionen Griechen an die Wahlurnen gerufen. Der Ausgang ist derzeit unklar, die Linkspartei SYRIZA und die konservative ND liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

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Nachdem Ende der vorigen Woche die Übergangsregierung vereidigt wurde, die das Land am 20. September an die Urnen führen soll, kommt der Wahlkampf in Griechenland auf Touren. Die bisherige Regierungspartei, das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA), führte am Wochenende eine „Panhellenischen Versammlung“ durch. Erklärtes Ziel war es, das „melancholische Klima“ der letzten Wochen zu überwinden. Nicht zuletzt wurde ein 68 Seiten umfassendes Wahlprogramm der Partei vorgestellt.

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In zwölf Tagen stehen in Griechenland Parlamentswahlen auf dem Programm. Die Wahlkämpfer sprinten jetzt in die Zielgerade. Die Parteivorsitzenden hetzen von einer Pressekonferenz zur anderen und halten gleichzeitig Reden vor ihren potenziellen Wählern im ganzen Land. Scharfe Formulierungen bleiben dabei nicht aus.

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Die anhaltende positive Entwicklung des Tourismus in Griechenland wird durch die für den 25. Januar 2015 anberaumten vorgezogenen Parlamentswahlen in Griechenland nicht gefährdet. Das erklärte Andreas Andreadis, Präsident des Verbandes der griechischen Tourismusindustrie (SETE) am Montag in Athen.

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Gut zwei Wochen vor den Parlamentswahlen in Griechenland ist der Staatsapparat mit mehreren Problemen konfrontiert. Ganz oben auf der zu lösenden Problem-Liste steht ein Streik, den die Kommunalangestellten am Wahltag, dem 25. Januar, androhen. Deren Gewerkschaft POE-OTA erklärt, dass die Gemeindeangestellten bereits für die vorherigen Kommunal- und Europawahlen nicht bezahlt worden seien. In einigen Fällen stünde auch die Auszahlung von Geldern für die Parlamentswahlen 2012 aus.

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